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Ereignisse - Geburtstage - Todestage

Damals am 16. März

Geburt von Conrad Gessner | Geburt von Varlin | Bomber landet auf dem Zugersee | Geburt von Polo Hofer | Massaker in My Lai | Erster Engadiner Ski-Marathon | Aldo Moro entführt | «Amoco Cadiz» | Die Schweiz sagt Nein zur Uno | Giftgasangriff auf Halabscha | Tod von Heinrich Sutermeister | Volksabstimmung auf der Krim | «Ausserordentliche Lage» in der Schweiz | Bomben auf Theater in Mariupol | Brand in Disco in Nordmazedonien

Herausgegriffen

16. März 2020: „Ausserordentliche Lage“: Der Bundesrat beschliesst eine radikale Verschärfung der Massnahmen gegen das Corona-Virus. Alle Läden, Restaurants, Bars sowie Unterhaltungs- und Freizeitbetriebe werden bis am 19. April 2020 geschlossen. Ausgenommen sind unter anderem Lebensmittelläden und die Gesundheitseinrichtungen. Verboten sind auch alle öffentlichen und privaten Veranstaltungen im ganzen Land. Geschlossen werden auch Märkte, Museen, Bibliotheken, Kinos, Theater, Sportzentren, Schwimmbäder un…
16. März 2020: «Ausserordentliche Lage»: Der Bundesrat beschliesst eine radikale Verschärfung der Massnahmen gegen das Corona-Virus. Alle Läden, Restaurants, Bars sowie Unterhaltungs- und Freizeitbetriebe werden bis am 19. April 2020 geschlossen. Ausgenommen sind unter anderem Lebensmittelläden und die Gesundheitseinrichtungen. Verboten sind auch alle öffentlichen und privaten Veranstaltungen im ganzen Land. Geschlossen werden auch Märkte, Museen, Bibliotheken, Kinos, Theater, Sportzentren, Schwimmbäder und Skigebiete – ebenfalls Coiffeursalons und Kosmetikstudios. Die Frühjahrssession der Eidgenössischen Räte wird abgebrochen. Bundesrat Alain Berset (im Bild) erklärt an einer Medienkonferenz in Bern, es gäbe keine Alternative zu diesen Massnahmen. (Foto: Keystone/Anthony Anex)

Es geschah an einem 16. März

1190: In der englischen Stadt York stacheln einflussreiche Schuldner die Bevölkerung zu einem Pogrom gegen Juden auf.

1516: Geburt von Conrad Gessner

Konrad Gessner
Gessner, Zürcher Universalgelehrter, Professor für Physik, Protestant, begabter Zeichner, Verfasser des 3500 Seiten starken zoologischen Standardwerks «Historia Animalium», mit dem er zum Begründer der modernen beschreibenden Zoologie wird. Seine «Descriptio montis Fractis» gilt als das erste Werk der Pflanzengeografie. Er verfasst wissenschaftliche Schriften über Medizin, Naturwissenschaften, Heilmittel, Theologie, Anatomie, Astrologie und spricht Lateinisch, Griechisch und Hebräisch. Kaiser Ferdinand I. verehrt ihn. 1554 wird er Stadtarzt in Zürich. Er hätte gerne «die entferntesten Länder und Meeresküsten durchwandert», doch da er bescheiden besoldet ist, bringt ihn seine weiteste Reise nur nach Venedig. Er stirbt am am 13. Dezember 1565 an der Pest. (Bild: Von Tobias Stimmer im Jahr 1564, kurz vor Gessners Tod, geschaffenes Porträt (Museum zu Allerheiligen, Schaffhausen, Ausschnitt)

1521: Der Portugiese Ferdinand Magellan entdeckt die Philippinen.
 

James Madison

1751: Geburt von James Madison, vierter Präsident der USA (1809–1817), einer der Gründerväter der Vereinigten Staaten, Verfasser der «Bill of Rights». Unter Präsident Thomas Jefferson ist er Aussenminister. Als Präsident führt er die Vereinigten Staaten im Britisch-Amerikanischen Krieg. Er stirbt am 28. Juni 1836.


 

1839: Geburt von Sully Prudhomme (Frankreich), erster Nobelpreisträger für Literatur (verliehen 1901). Prudhomme stirbt 1907.

1877: Zwischen Lausanne und Ouchy wird die erste Standseilbahn der Schweiz eröffnet. Sie wird 1958 in eine Zahnradbahn umgebaut. 2006 nimmt sie als fahrerlose U-Bahn-Linie 2 der Métro Lausanne den Betrieb auf. 
 

Varlin

1900: Geburt von Varlin. Der Schweizer Kunstmaler hiess mit bürgerlichen Namen Willy Guggenheim. 1967 verlieh ihm der Zürcher Stadtpräsident Sigi Widmer den Kunstpreis der Stadt zurück. Im Bild: Varlin bei der Verleihung des Kunstpreises am 9. Dezember 1967. Varlin starb am 30. Oktober 1977. (Keystone/Photopress-Archiv)


 

 

1904: «Der Reigen» von Arthur Schnitzler wird in Deutschland verboten.

1911: Geburt von Josef Mengele, Arzt, Kriegsverbrecher «Todesengel von Auschwitz». Er erleidet 1979 während Badeferien im brasilianischen Bertioga einen Schlaganfall und ertrinkt. Am Tag danach wird er als «Wolfgang Gerhard» beerdigt.
 

1914: In Bern stirbt Charles Albert Gobat, Schweizer Politiker (FDP), Mitbegründer der Interparlamentarischen Union, Leiter des Zentralbüros der Union und des Internationalen Friedensbüros, einflussreicher europäischer «Sachwalter des Friedens». Erfolglos kämpft er für eine Versöhnung des Deutschen Reichs mit Frankreich. 1902 erhält er zusammen mit Élie Ducommun den Friedensnobelpreis.

1924: Italien annektiert den unabhängigen Freistaat Fiume (Rijeka).

1925: Ein Erdbeben der Stärke 7,1 erschüttert die chinesische Provinz Yunnan: 5000 Tote.

1926: Geburt von «Jerry» Lewis, amerikanischer Komiker, Schauspieler, Sänger, Produzent, Drehbuchautor und Regisseur.

1935: Hitler führt die allgemeine Wehrpflicht ein und bezeichnet den Versailler Vertrag als nichtig.

1941: Geburt in Parma von Bernardo Bertolucci, italienischer Regisseur. Seine berühmtesten Filme sind «Der letzte Tango in Paris» (1972) mit Marlon Brando und Maria Schneider, «Novecento» 1976, «The Last Emperor» 1987.
 

Selma Lagerlöf

1940: Tod von Selma Lagerlöf, schwedische Schriftstellerin. Als erste Frau erhielt sie den Nobelpreis für Literatur (verliehen 1909) und wurde als erste Frau in die Schwedische Akademie aufgenommen. Ihr bekanntestes Werk ist «Die wunderbare Reise des kleinen Nils Holgersson mit den Wildgänsen» (1906). Während des finnischen Winterkrieges unterstützte sie Finnland und spendete ihre goldene Nobelpreis-Medaille.

1944: Landung auf dem Zugersee

Zugersee
Der 22-jährige amerikanische Pilot Robert Meyer setzt seinen Bomber Boeing B-17 G auf dem Wasser des Zugersees auf. Die Maschine war bei einem Luftkampf in Deutschland von deutschen Kampfflugzeugen getroffen und schwer beschädigt worden. Der Pilot entschloss sich darauf, Richtung Schweiz zu fliegen. Vor der Notwasserung auf dem Zugersee war die neunköpfige Besatzung mit dem Fallschirm über Baar (ZG) abgesprungen. Dabei kam einer der Abgesprungenen ums Leben, weil sich sein Fallschirm nicht öffnete. Pilot Meyer springt nach der Wasserung ins kalte Wasser und wird von den Insassen eines Ruderboots aufgenommen. Kurz darauf sinkt der Bomber. Das Wrack wird 1952 aus 45 Metern Tiefe gehoben und an verschiedenen Orten der Schweiz ausgestellt. 1972 wird das Flugzeug in St. Moritz-Bad verschrottet. Das Bild aus dem Jahr 1952 zeigt die aus dem See gezogene Maschine. (Foto: Keystone/Photopress-Archiv)

1945: Geburt in Interlaken von Polo Hofer (Urs Hofer)

Polo Hofer
Das Bild zeigt den 27-jährigen Schweizer Mundartrock-Sänger (vorne links) mit seiner Rockband Rumpelstilz. Hintere Reihe, von links nach rechts: Hanery Amman, Schifer Schafer und Milan Popovich, vorne: rechts von Polo sitzt Küre Güdel. (Foto: Keystone/Photopress-Archiv-Str)

1953: Geburt von Isabelle Huppert, französische Film- und Theaterschauspielerin (u. a. «La dentellière» 1976, Regie: Claude Goretta, «La dame aux camélias» 1980, «Madame Bovary» 1991, «La pianiste» 2001).

1953: Geburt von Richard Matthew Stallman, amerikanischer Aktivist für freie Software, Hacker und Programmentwickler, Gründer des GNU-Projektes.

1956: Geburt von Eveline Widmer-Schlumpf

Eveline Widmer-Schlumpf
Bei den Gesamterneuerungswahlen des Bundesrates am 12. Dezember 2007 wurde Widmer-Schlumpf von der Vereinigten Bundesversammlung anstelle des amtierenden und offiziellen Kandidaten der SVP, Christoph Blocher, im zweiten Wahlgang in den Bundesrat gewählt. Zuerst war sie Vorsteherin des Justiz- und dann des Finanzdepartements. Seit dem 1. April 2017 ist sie Präsidentin der Pro Senectute. Im Bild: Widmer-Schlumpf am 22. April 2017 an der Delegiertenversammlung der BDP in Pratteln (Foto: Keystone/Georgios Kefalas)

1967: «Der Wiedertäufer» von Friedrich Dürrenmatt wird im Zürcher Schauspielhaus uraufgeführt.

1967: Geburt von Heidi Zurbriggen, Schweizer Skirennfahrerin. An den Weltmeisterschaften in der Sierra Nevada 1996 gewinnt sie die Silbermedaille in der Abfahrt und in Sestriere 1997 Silber im Super-G.

1968: Massaker von My Lai

My Lai
Das Massaker an 504 Zivilisten wurde von der US-Armee zunächst vertuscht. Erst durch Recherchen des investigativen Journalisten Seymour Hersh gelangte das Geschehen an die Öffentlichkeit, wobei die Veröffentlichung der Reportage zunächst für etwa ein Jahr von sämtlichen Medien abgelehnt worden war. Hersh erhielt 1970 den Pulitzer-Preis. Die Veröffentlichung hatte grossen Einfluss auf die öffentliche Meinung zum Vietnamkrieg in den USA. (Foto: The Plain Dealer, Cleveland, Ohio)

1969: Eine venezolanische Douglas DC-9 mit 83 Menschen an Bord stürzt in einen Vorort der venezolanischen Stadt Maracaibo. 155 Menschen sterben, 100 werden verletzt.

1969: Der erste Engadiner Ski-Marathon

Ski-Marathon
Im Engadin findet der erste Ski-Marathon mit 945 Teilnehmern statt. Die 42 Kilometer lange Strecke führt von Maloja nach S-Chanf. Inzwischen beteiligen sich an der grössten Skilaufveranstaltung der Schweiz und der zweitgrössten weltweit etwa 13’000 Läuferinnen und Läufer aus 60 Nationen. Ein 21 Kilometer langer Halbmarathon führt von Maloja nach Pontresina. (Foto: Engadiner Ski-Marathon)

1974: Geburt von Zoë Jenny, Schweizer Schriftstellerin (u. a. «Das Blütenstaubzimmer» 1997).

1978: Aldo Moro entführt und getötet

Aldo Moro
Italiens früherer Ministerpräsident Aldo Moro (Democrazia Cristiana DC), Ministerpräsident von 1963 bis 1968 und von 1974 bis 1976 wird von den Roten Brigaden entführt. Moro hatte den «Historischen Kompromiss» zwischen der DC und der eurokommunistischen Partei von Enrico Berlinguer befürwortet, um die Wirtschaftskrise zu lösen. Die Roten Brigaden fordern die Freilassung von Gesinnungsgenossen; dies wird abgelehnt. Nach 55-tägiger Geiselhaft wird Moro am 9. Mai 1978 tot im Kofferraum eines Renault 4 im Zentrum von Rom aufgefunden. (Foto: Keystone/AP/Gianni Giansanti)

1978: Die «Amoco Cadiz» prallt vor der bretonischen Küste auf ein Riff und bricht auseinander. 320 Kilometer Küste werden mit 230’000 Tonnen Öl verpestet. Die Amoco Cadiz war ein amerikanischer Tanker, der unter liberianischer Flagge fuhr.

1986:  Die Schweizer Stimmberechtigten sagen Nein zu einem Beitritt des Landes zur Uno. Bei einer Beteiligung von 51 Prozent sprechen sich 75,7% der Stimmenden gegen eine Mitgliedschaft aus. Alle Stände lehnen die Vorlage ab. Am 3. März 2002 stimmen dann 54,6% für den Beitritt. Zwölf Kantone sagten Ja, elf Nein.

1988: Truppen von Saddam Hussein führen einen Giftgasangriff auf die kurdische Stadt Halabscha durch. 5’000 Menschen sterben. Befohlen wurde der Angriff von «Chemical Ali» (Ali Hasan al-Madschid). Er wird vier Mal zum Tode verurteilt und am 25. Januar 2010 im Alter von 68 Jahren in Bagdad gehängt.
 

1995: Tod in Vaux-sur-Morges von Heinrich Sutermeister, Schweizer Komponist von Opern, einem Ballett, zwei Divertimenti, Kantaten, Chören, Liedern, Serenaden. Sein Durchbruch gelingt ihm mit der Shakespeare-Oper «Romeo und Julia», die an der Semperoper 1940 unter der Leitung von Karl Böhm uraufgeführt wird. Sutermeisters wichtigstes Chorwerk «Missa da Requiem» wird 1952 von Herbert von Karajan in Rom aufgeführt. Am Zürcher Opernhaus wird 1967 «Madame Bovary» mit Anneliese Rothenberger in der Titelrolle uraufgeführt. Seine letzte Oper ist «König Bérenger I».

2004: In Pratteln werden die Bombardier-Werke geschlossen.

2014: Auf der ukrainischen Schwarzmeer-Halbinsel Krim sprechen sich in einer Volksabstimmung nach offiziellen russischen Angaben 95 Prozent der vorwiegend russisch-stämmigen Bewohner für einen Anschluss der Halbinsel an Russland aus.

2018: Das Bezirksgericht Lenzburg verurteilt den 34-jährigen Thomas N. zu einer lebenslänglichen Freiheitsstrafe. Zudem wird er ordentlich verwahrt. Der Täter war am 21. Dezember 2015 im Aargauischen Rupperswil in ein Einfamilienhaus eingedrungen, hatte einen 13-jährigen Knaben sexuell missbraucht und anschliessend ihm, seinem 19 Jahre alten Bruder und dessen 21-jährigen Freundin sowie der 48-jährigen Mutter die Kehlen durchgeschnitten. Anschliessend zündete er das Haus an.

2019: Petarden statt Fussball

Sion-GC
Das Spiel zwischen dem FC Sion und den Zürcher Grasshoppers (GC) wird nach 56 Minuten beim Stand von 2:0 für die Walliser abgebrochen. Anhänger der Grasshoppers hatten immer wieder Feuerwerkskörper aufs Spielfeld geworfen. Die Disziplinarkommission der Swiss Football League wertet das Spiel mit 3:0 forfait für den FC Sion. GC steigt Ende der Saison in die Challenge League ab. (Foto: Keystone/Salvatore Di Nolfi)

2020: Der Bundesrat beschliesst eine radikale Verschärfung der Massnahmen gegen das Corona-Virus (siehe oben).

2020: Der Dow Jones stürzt

Dow Jones
Der US-Leitindex fällt um fast 13 Prozent. Damit erlebt die Wall Street den schlimmsten Handelstag seit dem «Black Monday» 1987. Damals verlor der Dow 20 Prozent. (Bild: Swissquote.ch)

2022: Raketen auf ein Theater in Mariupol

Mariupol
Russische Kampfflugzeuge bombardieren ein Theater im Zentrum von Mariupol. In dem Gebäude hatten Zivilisten, vor allem auch Kinder, Schutz vor Angriffen gesucht. Das Satellitenbild zeigt (in der Mitte) das bombardierte Theater. Vor dem Eingang ist deutlich die weisse Schrift «Kinder» zu lesen. Bei dem Angriff starben mehr als 300 Menschen. Die Trümmer des Theaters, unter denen sich die Menschen befanden, können lange Zeit nicht weggeräumt werden, da die Helfer immer wieder beschossen werden. (Foto: Keystone/Satellitenbild Maxar Technologies via AP)

2023: Ausschreitungen auf der Place de la Concorde

Place de la Concorde
Bei Protesten gegen die Rentenreform werden in Paris über 200 Demonstranten und Demonstrantinnen festgenommen. Die Polizei hatte Tränengas und Wasserwerfer eingesetzt, nachdem eine aufgebrachte Menge auf der Place de la Concorde Feuer gelegt, Gegenstände gegen die Polizei geworfen und Mobiliar anliegender Geschäfte zusammengeschlagen hatte. Zuvor hatte die französische Regierung – ohne Abstimmung im Parlament – die umstrittene Rentenreform durchgeboxt. Auch in anderen französischen Städten wie Marseille, Dijon, Nantes, Rennes, Rouen, Grenoble, Toulouse und Nizza kommt es zu Protesten. Die Gewerkschaften rufen zu einem neuen landesweiten Streik- und Protesttag auf. Millionen von Menschen sind bereits bisher gegen das Reformvorhaben auf die Strasse gegangen. (Foto: Keystone/EPA/Mohammed Badra)

2025: Bei einem Brand in einer Diskothek in Nordmazedonien kommen 59 Menschen ums Leben gekommen. 155 weitere wurden verletzt. Gegen vier Personen sei ein Haftbefehl erlassen worden. Der Club in der Kleinstadt Kocani hatte keine Betriebsgenehmigung. Auslöser des Feuers war wahrscheinlich Pyrotechnik auf der Bühne, die die Deckenverkleidung in Brand setzte. Unter den Opfern sind viele junge Menschen. Manche der Verletzten waren erst 16 Jahre alt.

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