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Ereignisse - Geburtstage - Todestage

Damals am 1. Juli

Geburt von George Sand | Schlacht bei Gettysburg | Eröffnung des Albulatunnels | Schlacht an der Somme | Schlacht von El-Alamein | Geburt von Lady Di | Hongkong wird chinesisch | Zusammenstoss über Überlingen | Währungsunion zwischen BRD und DDR | Tod von Marlon Brando

Herausgegriffen

Überlingen
1. Juli 2002: Zusammenstoss über dem Bodensee. Über Überlingen kollidiert eine Passagiermaschine der Bashkirian Airlines vom Typ Tupolev TU-154 mit einem Boeing-Frachtflugzeug des Expresspostdienstes DHL. Der Crash ereignet sich in dem von Skyguide kontrollierten Luftraum. 71 Menschen sterben. Der diensthabende Fluglotse von Skyguide wird später erstochen. Vitali K. will damit seine Frau und seine zwei Kinder, die bei dem Unglück ums Leben kamen, rächen. Im Bild: Ein Polizeibeamter fotografiert die Tupolev an der Absturzstelle. (Keystone/AP/Christof Stache)

Es geschah an einem 1. Juli

1646: Geburt von Gottfried Wilhelm Leibniz

Leibniz
Der deutsche Universalgelehrte, Philosoph, Diplomat, Mathematiker und Historiker gilt als einer der wichtigsten Denker des ausgehenden 17. und beginnenden 18. Jahrhunderts sowie einer der wichtigsten Vordenker der Aufklärung. Von ihm stammt der Ausspruch: «Beim Erwachen hatte ich schon so viele Einfälle, dass der Tag nicht ausreichte, um sie niederzuschreiben.» Bild: Porträt von Christoph Bernhard Francke, um 1700; Herzog Anton Ulrich-Museum, Braunschweig, PD

1742: Geburt von Georg Christoph Lichtenberg

Georg Lichtenberg
Der deutsche Mathematiker und Schriftsteller gilt als Begründer des deutschen Aphorismus. (Bild PD)

1780: Geburt von Carl Philipp Gottlieb von Clausewitz

Carl Clausewitz
Der preussische Generalmajor und Militärtheoretiker («Vom Kriege» 1832) beschäftigte sich mit Strategie, Taktik und Philosophie und hatte dadurch grossen Einfluss auf die Entwicklung des Kriegswesens. Seine Erkenntnisse werden noch heute an Militärakademien gelehrt. Bild: Carl von Clausewitz als Generalmajor, nach einem Gemälde von Karl Wilhelm Wach (um 1818), PD

1804: Geburt von George Sand

George Sand
Die französische Journalistin und Schriftstellerin war eine Kämpferin für die Rechte der Frau und «eine Gesellschaft ohne Unterschiede zwischen sozialen Klassen». Sie ist unter anderem die Geliebte von Alfred de Musset und Fréderic Chopin, mit dem sie ein fast zehnjähriges Liebesverhältnis hatte. Bekannt ist sie dafür, dass sie oft Männerkleidung trägt und Zigarren raucht. Die letzten zehn Jahre ihres Lebens ist sie mit Gustave Flaubert eng befreundet. Zu ihren Bewunderern gehören Balzac, Heinrich Heine und Fjodor Dostojewski. Zu ihren Feinden zählen Baudelaire und Nietzsche. Bild: Gemälde von Auguste Charpentier (1838), PD

1818: Geburt von Ignaz Semmelweis, ungarischer Chirurg und Geburtshelfer im damaligen Kaisertum Österreich, «Retter der Mütter». Er führt Hygienevorschriften in öffentlichen Spitälern ein und reduziert so das häufig auftretende Kindbettfieber.

1860: Tod von Charles Nelson Goodyear, amerikanischer Chemiker und Erfinder der Vulkanisation von Kautschuk sowie des Hartgummis.

1863: Beginn der Schlacht von Gettysburg (Pennsylvania)

Gettysburg
Die Schlacht von Gettysburg gilt als Wendepunkt im amerikanischen Bürgerkrieg. Die nördlichen Unionstruppen besiegen nach dreitägigen Gefechten die südlichen konföderierten Verbände. In der Schlacht sterben 7’000 Soldaten. (Handkolorierte Lithografie: National Library of Congress, Washington)

1867: Als eines der ersten Länder weltweit schafft Portugal die Todesstrafe für gemeine Delikte ab.

1899: Geburt von Charles Laughton, britisch-amerikanischer Schauspieler und Regisseur, Oscar-Preisträger (u. a. «Der Glöckner von Notre Dame» 1939, «Unter Verdacht» 1944, «Das Gespenst von Canterville» 1944, «Zeugin der Anklage» 1958, «Sturm über Washington» 1962). Er stirbt am 15. Dezember 1962 an Krebs.

1902: Geburt von William Wyler, schweizerisch-amerikanischer Regisseur (u. a. «Mrs. Miniver» 1942, «Die besten Jahre unseres Lebens» 1946, «Weites Land» 1958, «Wie klaut man eine Million?» 1966, «Funny Girl» 1968), Produzent von «Ben Hur» (1959).

1903: Eröffnung des Albulatunnels

Albula
Der einspurige 5865 Meter lange Eisenbahntunnel, der auf bis zu 1820 Meter über Meer liegt, verbindet Spinas im Engadin mit Preda in Nordbünden. Es ist der höchste Alpendurchstich einer Vollbahn. In fünfjähriger Bauzeit war der Tunnel von 1316 Arbeitern, vorwiegend Italienern, fertiggestellt worden. 16 Menschen verloren ihr Leben. Das Bild (Foto: Rhätische Bahn) zeigt das Nordportal während des Baus.

1903: Die erste Tour de France

Die erste Tour de France
Die erste Tour de France startet vor dem Café «Réveil Matin» in Montgeron, einem Vorort südöstlich von Paris. 60 Fahrer nehmen daran teil. Das Rennen führt über sechs Etappen und 2’428 Kilometer. Bergetappen gibt es noch keine. Zwischen den Etappen können sich die Fahrer einen oder drei Tage lang ausruhen. Die erste Etappe führte von Paris nach Lyon (467 km). 2. Etappe: Lyon-Marseille (374 km). 3. Etappe: Marseille-Toulouse (423 km). 4. Etappe: Toulouse-Bordeaux (268 km). 5. Etappe: Bordeaux-Nantes (425 km). 6. Etappe: Nantes- Paris (425 km). Der Italo-Franzose Maurice Garin wurde erster Gesamtsieger. Garin war 1871 im italienischen Aosta-Tal geboren worden; 1903 erhielt er die französische Staatsbürgerschaft. (Bild: PD)

1906: Geburt von Estée Lauder, amerikanische Unternehmerin in der Kosmetikbranche.

1915: Geburt von Willie Dixon, amerikanischer Bluesmusiker (Gesang, Bass, Songwriter und Produzent).

1916: Beginn der Schlacht an der Somme, eine der grössten und verlustreichsten Schlachten im Ersten Weltkrieg. Eine Entscheidung bringt sie nicht. Insgesamt sterben etwa 1,1 Millionen Deutsche, Briten und Franzosen. 

1916: Geburt von Olivia Mary de Havilland, amerikanische Schauspielerin, zweifache Oscar-Preisträgerin, (u. a. «Robin Hood, König der Vagabunden» 1938, «Vom Winde verweht» 1939, «Das goldene Tor» 1941, «Mutterherz» 1946, «Die Erbin» 1949). 

1925: Geburt von Heinrich Wiesner, Schweizer Schriftsteller, bekannt als Autor von Kurz- und Kürzestgeschichten, einst Mitglied der Gruppe Olten, Mitglied der Vereinigung Autorinnen und Autoren der Schweiz.

1925: Geburt von Franca Magnani

Franca Magnani
Die italienische Journalistin war erste Auslandkorrespondentin der ARD in Rom und Mitarbeiterin der schweizerischen Zeitungen «Annabelle», «Weltwoche» und «Tat». Sie war die Ehefrau des Schweizer Philosophen, Politologen und Journalisten Arnold Künzli. Sie stirbt am 28. Oktober 1996. (Keystone/AP/Fritz Reiss)

1926: Geburt von Hans Werner Henze, deutscher Komponist.

1934: Geburt von Sydney Irwin Pollack, amerikanischer Filmregisseur, Produzent, Schauspieler und Oscar-Preisträger. 

1936: Geburt von Roger Staub, Schweizer Skirennfahrer. 1960 wird er in Squaw Valley Olympiasieger im Riesenslalom. Er wird zudem neunfacher Schweizer Meister (fünfmal im Riesenslalom, dreimal in der Kombination und einmal in der Abfahrt). Er stirbt am 30. Juni 1974 als sein Deltaflieger aus einer Höhe von 150 Metern abstürzt. (Siehe: Damals am 30. Juni)

1941: Geburt von Ursula Koch

Ursula Koch
Die Schweizer Politikerin (SP/ZH) und promovierte Chemikerin wird als erste Frau am 27. Juni 1997 Parteipräsidentin der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz. 1999 wird sie in den Nationalrat gewählt. Am 15. April 2000 gibt sie das Parteipräsidium und den Nationalratssitz nach parteiinterner Kritik auf und taucht ab. Im Bild: SP-Präsidentin Ursula Koch und Fraktionschef Franco Cavalli am 14. März 2000, in Bern (Keystone/Lukas Lehmann)

1942: Beginn der ersten Schlacht von El-Alamein in Ägypten. Sie dauert bis zum 31. Juli. Die von Generalfeldmarschall Erwin Rommel kommandierte deutsch-italienische Panzerarmee steht der 8. britischen Armee gegenüber. Die Schlacht stoppt den deutschen Vormarsch in Ägypten. 

1946: Baubeginn des Zürcher Flughafens

Kloten, Baubeginn
In Kloten bei Zürich wird mit dem Bau des Flughafens Zürich-Kloten begonnen. Im Bild: Rodungsarbeiten für die Hauptpiste. Am 14. Juni 1948 wird die Westpiste eröffnet. Der Flughafen wird vom 29. bis 31. August 1953 mit einem grossen Flughafenfest eingeweiht. (Foto: Keystone/Photopress-Archiv/Fritz Grunder)

1946: Geburt von Stefan Aust, Chefredaktor des Magazins «Der Spiegel» (1994–2008), 2016 bis 2024 Herausgeber und zeitweise Chefredaktor der Zeitung «Die Welt». 

1946: Über einer Lagune im Bikini-Atoll wird im Rahmen der Operation Crossroads die erste Atombombe nach Hiroshima und Nagasaki gezündet. Ziel des Tests war die Erforschung der Auswirkungen von Kernwaffenexplosionen auf Schiffe, Ausrüstung und Versuchstiere. Seither sind die Inseln des Atolls radioaktiv verseucht.

1959: Heinrich Lübke wird zweiter deutscher Bundespräsident (1959–1969).

1979: Der erste Walkman von Sony.

1961: Geburt von Lady Di, Diana Spencer, «Princess of Wales»

Lady Di
1980 kamen in England Gerüchte auf, Prinz Charles hätte ein Freundin. Sofort machten sich Paparazzi auf den Weg. Und fanden sie. Im Kindergarten. Dies ist das erste Bild, das von Diana veröffentlicht wurde, nachdem gemunkelt worden war, Prinz Charles sei verliebt. Das Foto zeigt die 19-jährige Lady Diana Spencer im Kindergarten in St. George's Square in London. Dort arbeitete sie als Kindergärtnerin. (Foto: Keystone/EPA/PA/Barry Batchelor)

1961: Geburt von Carl Lewis, amerikanischer Sprinter und Weitspringer, «Leichtathlet des Jahrhunderts» (1999).

1967: In Montreux findet erstmals das von Claude Nobs gegründete Jazz-Festival statt. 

1967: Geburt von Pamela Anderson, kanadisch-amerikanische Schauspielerin, Model und Pin-Up-Girl («Baywatch»).

1974: Tod von Juan Domingo Perón. Er war am 24. Februar 1946 mit 56 Prozent der Stimmen zum Staatspräsidenten gewählt worden. 1955 wurde er vom Militär gestürzt. Kurz vor seinem Tod 1973 wurde er erneut Staatspräsident.

1984: Einführung des Frauenstimmrechts in Liechtenstein.

1989: Erste Love Parade in Berlin.

1990: Die DDR führt die D-Mark ein

D-Mark gegen Ostmark
1990: D-Mark gegen Ostmark: Zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR tritt die Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion in Kraft. Das Bild zeigt eine Dresdener Familie, die soeben in einer Sparkasse Ostmark gegen 2’000 D-Mark umgetauscht hat. Für DDR-Bürger war die DM ein Symbol für das deutsche Wirtschaftswunder. Am 3. Oktober 1990 hört die DDR auf zu existieren. (Foto: Keystone/DPA/Ulrich Hässler)

1991: Der Warschauer Pakt wird aufgelöst.

1995: Die Schweiz wird Mitglied der Welthandelsorganisation WTO.

1997: Hongkong wird chinesisch

Jiang Zemin, Charles
Der chinesische Staatspräsident Jiang Zemin nimmt die Glückwünsche von Prinz Charles entgegen. Nach 156 Jahren britischer Herrschaft wird die Metropole zu einer chinesischen Sonderverwaltungszone mit offiziell hoher Autonomie, die seit einigen Jahren allerdings brutal beschnitten wird. 1842 musste China mit dem Vertrag von Nanjing Hongkong an das Vereinigte Königreich abtreten. 1843 erklärte Grossbritannien Hongkong zu einer britischen Kronkolonie. Begleitet von einem riesigen Feuerwerk erfolgte in der Nacht zum 1. Juli 1997 die Übergabe der Souveränität der Stadt von Grossbritannien an China. Vertraglich vereinbart wurde das Prinzip «Ein Land, zwei Systeme». Doch in jüngster Zeit verliert die Sieben-Millionen-Metropole mehr und mehr an Autonomie. Der chinesische Griff auf die Stadt wird energischer und erbarmungsloser. Das führte seit 2014 zur «Regenschirmbewegung» und zu riesigen Massendemonstrationen, an denen teilweise bis zu einer Million Menschen teilnahmen. (Foto: Keystone/EPA/David Longstreath)

1997: Tod von Robert Mitchum, amerikanischer Schauspieler (u. a. «Out of the Past» 1947, «River of no Return» 1954, «The Longest Day» 1962, «Anzio» 1968, «Ryan’s Daughter» 1970).

2000: Tod von Walter Matthau, amerikanischer Schauspieler, Oscar-Preisträger (u. a. «The Fortune Cookie» 1966, «The Odd Couple» 1968 «Kotch» 1971, «The Sunshine Boys» 1975).

2002: Über Überlingen am Bodensees kollidiert eine Passagiermaschine der Bashkirian Airlines vom Typ Tupolev TU-154 mit einem Boeing-Frachtflugzeug des Expresspostdienstes DHL. (Siehe oben)

2004: Tod von Ettore Cella, Schweizer Schauspieler.

2004: Tod von Marlon Brando

Marlon Brando
2004: Tod von Marlon Brando, amerikanischer Filmschauspieler, hier mit Maria Schneider in «Der letzte Tango von Paris» (1972). (Foto: Keystone/AP/United Artists)

2005: Gerhard Schröder verliert im Bundestag die Vertrauensabstimmung.

2011: Dominique Strauss-Kahn, der frühere Direktor des Internationalen Währungsfonds, wird aus der Haft entlassen.

2011: In Monaco heiraten Fürst Albert II. und Charlene Wittstock standesamtlich.

2011: Das legendäre Zürcher Café Odéon feiert sein 100-jähriges Bestehen.

2012: In Kiew schlägt Spanien Italien 4:0 und wird erneut Fussball-Europameister.

2013: Kroatien wird 28. Mitglied der EU.

2014: WM: Schweiz scheidet aus

Fussball-WM
Die Schweizer Fussballmannschaft verliert an der WM in Brasilien gegen Argentinien in der Verlängerung mit 1:0. Blerim Džemaili trifft in der letzten Minute den Pfosten. Mit dieser unglücklichen Niederlage geht das WM-Gastspiel der Schweizer zu Ende. (Foto: Keystone/AP, Sergei Grits)

2016: Die Stichwahl zur Bundespräsidentenwahl in Österreich wird vom Verfassungsgerichtshof wegen zahlreicher Unregelmässigkeiten bei der Stimmenauszählung für ungültig erklärt. Sie muss wiederholt werden.

2018: Der «tropische Messias»

Andrés Manuel López Obrador
Andrés Manuel López Obrador wird mit 53 Prozent der Stimmen zum neuen mexikanischen Präsidenten gewählt. Das Bild zeigt ihn während des Wahlkampfs López Obrador verspricht, energisch gegen die Drogenbarone und gegen die Korruption vorzugehen. Seine Anhänger nennen ihn den «tropischen Messias». Schon während seiner ersten Amtstage überrascht er. Er lässt den Präsidentenjet verkaufen und will nur mit Linienflugzeugen fliegen. Er wohnt weiterhin in seiner bisherigen Wohnung und verwandelt den Präsidentenpalast in ein Museum. Pro Monat will er nur 5’300 Franken verdienen. Das soll auch der Höchstverdienst der Staatsbeamten werden. Auch nach seinem Rücktritt 2024 ist er beliebt. Seine Nachfolgerin ist Claudia Sheinbaum. (Foto: Keystone/EPA)

2024: Tod von Ismail Kadare

Ismail Kadare
Der international bekannteste albanische Autor veröffentlichte Romane, Novellen, Gedichte und Essays. Viele behandeln das Leben in totalitären Staaten. Er starb im Alter von 88 Jahren. Kadare erhielt 2005 den ersten mit 60’000 Pfund dotierten «International Booker Price». Das Bild zeigt ihn am 19. März 2005 in Leipzig. (Foto: Keystone/EPA/Thomas Schulze)
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