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Medien

Infosperber und die Grenzen eines Ergänzungsmediums

12. Mai 2020
Wie gut schützt sich «die letzte Pforte vor dem Abgrund»? Die Plattform Infosperber findet viel Zuspruch in sogenannten Alternativmedien und unter Verschwörungstheoretikern. Initiator Urs P. Gasche grenzt sich zwar davon ab, sieht aber keinen Grund, etwas zu ändern.

Wenn jemand sieht, was andere übersehen, kann das an besonders geschärften Augen liegen oder daran, dass man dort hinsieht, wo es sonst niemand tut. Es kann aber auch bedeuten, dass man Dinge sieht, die gar nicht da sind. «Sieht, was Andere übersehen», lautet der Slogan der Plattform Infosperber. Was man dort nicht sieht oder sehen will, ist, wie zahlreich inzwischen die Verbindungen mit umstrittenen Autoren wie Daniele Ganser und Plattformen wie Rubikon und KenFM sind.

Lesen Sie den ganzen Beitrag in der Medienwoche

Der "infosperber" weist die Kritik zurück
Lesen Sie hier die Replik von infosperber-Gründer Urs Gasche

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