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Zweiter Weltkrieg

Das Ende

7. Mai 2025
Heiner Hug
Place de l'Opéra.
Friedenstauben über der Place de l'Opéra. Hunderttausende feiern in Paris am 8. Mai 1945 das Kriegsende. Zuvor hatte Charles de Gaulle die bedingungslose Kapitulation Deutschlands verkündet. (Keystone/Photopress-Archiv)

Vor 80 Jahren ging in Europa der Zweite Weltkrieg zu Ende. Am 8. und 9. Mai 1945 kapitulierte die deutsche Wehrmacht bedingungslos. In Asien dauerte der Krieg noch bis zum 2. September 1945. Nach dem Atombombenabwurf auf Hiroshima und Nagasaki kapitulierte Japan. Insgesamt forderte der Zweite Weltkrieg über 65 Millionen Tote.

Am 7. Mai 1945 begibt sich der deutsche Generaloberst Alfred Jodl ins alliierte Hauptquartier in Reims und versucht, mit den USA und Grossbritannien einen separaten Waffenstillstand zu erreichen. Doch der amerikanische General Dwight Eisenhower geht nicht darauf ein und verlangt die totale Unterwerfung. 

Alfred Jodl
Generaloberst Alfred Jodl (Mitte) mit General Wilhelm Oxenius (links) und Admiral Hans-Georg von Friedeburg (rechts) im Alliiertenhauptquartier in Reims (Keystone/Photopress-Archiv)

Daraufhin muss Jodl die bedingungslose Kapitulation der deutschen Truppen unterzeichnen. Die Kapitulation tritt am 8. Mai um 23.01 Uhr in Kraft. Sie betrifft den Krieg an der Westfront.

Alfred Jodl
7. Mai 1945: Alfred Jodl unterzeichnet die bedingungslose deutsche Kapitulation. (Keystone/AP)
Dwight D. Eisenhower
7. Mai: General Dwight D. Eisenhower formt mit den beiden Füllfederhaltern, mit denen die Kapitulationsurkunde unterzeichnet wurde, ein «V» für Victory. (Keystone/AP)

Am Tag danach, am 8. Mai, unterzeichnet am Sitz des Oberkommandierenden der Roten Armee in Deutschland in Berlin-Karlshorst, auch Wilhelm Keitel, der Chef des Oberkommandos der Wehrmacht, ein Dokument, das die totale Kapitulation der deutschen Truppen vorsieht.

Wilhelm Keitel
Zusammen mit Keitel unterzeichnen Generaladmiral Hans-Georg von Friedeburg (Kriegsmarine) und Generaloberst Hans-Jürgen Stumpff (Luftwaffe, als Vertreter des Oberbefehlshabers Generalfeldmarschall Robert von Greim) das Dokument. Es betrifft den Krieg zwischen Deutschland und der Sowjetunion. (Bild: Keystone/DPA))

Für das sowjetische Oberkommando unterzeichnet Marschall Georgi K. Sukhow.

Shukow
Links neben Shukow: der stellvertretende sowjetische Aussenminister A. J. Wyschinskij, rechts Armeegeneral W. D. Sokolowski (Bild: Deutsches Bundesarchiv, 8. Mai 1945)

Die Ratifizierung in Berlin-Karlshorst zieht sich bis nach Mitternacht hin, also bis in den 9. Mai. Deshalb wurde/wird in der Sowjetunion und in Russland der 9. Mai als «Tag des Sieges» begangen (und nicht wie im Westen der 8. Mai).
 

                                                                      ***

Blenden wir zurück

Das letzte Kriegsjahr beginnt schlecht für Deutschland. An fast allen Fronten sind die westlichen Alliierten auf dem Vormarsch. Auch im Osten rückt die Rote Armee immer weiter Richtung Deutschland vor. Nur noch eingefleischte Nazis glauben an den versprochenen Endsieg. 

Doch noch einmal bäumt sich das Hitler-Regime auf und versucht das Heft an sich zu reissen. 

Ardennenoffensive

In den verschneiten Ardennen in Belgien und Luxemburg versucht die deutsche Armee im Winter 44/45 den amerikanischen und britischen Truppen eine schwere Niederlage beizufügen. 

Bild 183-J28683
Deutsche Soldaten durchqueren einen Wald in den tiefverschneiten Ardennen in Belgien. (Bild: Deutsches Bundesarchiv, Januar 1945, SS-PK-Kriegsberichter Jäckisch, Bild 183-J28683)

Gleich drei deutsche Armeen starten in der «Ardennenoffensive» einen Überraschungsangriff gegen die 12th Army Group. Ziel der Deutschen ist unter anderem die Rückeroberung des Hafens von Antwerpen, über den die Westalliierten Nachschubmaterial beziehen.

Ardennen
US-amerikanische Soldaten des 290 Reg. in der Nähe von Amonines, Belgien (Foto: PD)
Spähtrupp
Ein deutscher Spähtrupp arbeitet sich durch einen tief verschneiten Wald. (Bild: Deutsches Bundesarchiv, 183-J28642, Januar 1945, Rottensteiner)

Die Amerikaner und Briten kämpfen nicht nur gegen die Deutschen, sondern auch gegen die aussergewöhnlich starken Schneefälle und Schneestürme. Die Ardennen-Schlacht wird zu einer der blutigsten im Zweiten Weltkrieg. Allein die Amerikaner verlieren 20’000 Soldaten. Auf deutscher Seite sterben fast 19’000 Militärangehörige. Langsam gelingt es dem amerikanischen General George Patton und seinen Truppen in erbitterten Kämpfen die Deutschen zurückzudrängen. 

Die deutsche Niederlage in den Ardennen, die am 21. Januar 1945 besiegelt wird, beschleunigt das Ende von Nazi-Deutschland. Doch der Krieg geht noch fast vier Monate weiter. 

Durchhalteparolen

Doch noch immer prophezeite die deutsche Propaganda den Endsieg. Die Bevölkerung wurde aufgerufen, alles Entbehrliche der Armee zur Verfügung zu stellen: Nahrungsmittel, Schuhe, Kleider. 

Sieg, Sieg, Sieg
«Einmal läuten die Glocken Sieg Sieg Sieg. Dazu hilft Dein Volksopfer!» Ein Plakat aus dem Januar 1945 ruft die Bevölkerung auf, weitere Opfer für die Armee zu bringen. (Bild: Deutsches Bundesarchiv, Plak 003-029-062)

Januar 1945: Die Rote Armee stösst an die Ostseeküste vor und löst einen riesigen Flüchtlingsstrom aus. Hunderttausende Menschen gelangen in den Westen. Das zum Flüchtlingsschiff umfunktionierte Marinetransportschiff «Wilhelm Gustloff» mit Tausenden Flüchtlingen an Bord wird am 30. Januar 1945 von drei sowjetischen Torpedos getroffen und versenkt. 1’500 deutsche Soldaten und rund 9’000 Flüchtlinge sterben.

«Wilhelm Gustloff»
Die «Wilhelm Gustloff» (Foto: PD)

Befreiung von Auschwitz

27. Januar: Sowjetische Truppen der 322. Infanteriedivision der I. Ukrainischen Front befreien das Vernichtungslager Auschwitz. 

Auschwitz
Die Deutschen leisten bei der Befreiung erbitterten Widerstand. 231 Rotgardisten werden bei der Befreiung getötet. In dem Lagerkomplex, dem Stammlager, Auschwitz-Birkenau und Nebenlagern starben während des Krieges etwa 1,1 Millionen Menschen, darunter eine Million Juden. Vom 17. Januar an hatten die Nazis begonnen, 60‘000 Häftlinge zu «evakuieren». Viele wurden erschossen, die anderen nach Westen getrieben. Bei der Befreiung befinden sich in den Lagern noch etwa 7‘500 Gefangene. Viele von ihnen sterben kurze Zeit danach. (Foto: Keystone/Sputnik/Olga Ignatovich)

Inzwischen gehen die schweren Luftangriffe auf deutsche Städte weiter. 

Berlin, 3. Februar
Berlin nach dem anglo-amerikanischen Luftangriff am 3. Februar 1945. Ein Bild aus der Mohrenstrasse (Bild: Deutsches Bundesarchiv, Februar 1945, Scherl Bilderdienst, Bild 183-J31347)
Bild 146-1976-137-06A
In der Jerusalemstrasse in Berlin räumen Trümmerfrauen Steine weg. (Bild: Deutsches Bundesarchiv, 1945, Bild 146-1976-137-06A, Fotograf: Herbert Hoffmann)
Berlin, Stallschreiberstrasse
Berlin, die Stallschreiberstrasse nach einem alliierten Luftangriff (Bild: Deutsches Bundesarchiv, 183-J31345, Februar/März 1945)
Bild 146-1971-054-23
Gefallene deutsche Soldaten in Frankfurt (Bild: Deutsches Bundesarchiv, 1945, Bild 146-1971-054-23)

4. bis 11. Februar: Jalta

Jalta
Auf der Krim treffen sich «Die grossen Drei» zu einem Gipfeltreffen. Diskutiert wird dabei unter anderem die Zerstückelung Deutschlands nach dem Krieg. Ein definitiver Beschluss wird nicht gefasst. (Keystone/Photopress-Archiv)

11. Februar: Die Rote Armee befreit Budapest.

Februar: Berlin wird zur Festung

Joseph Goebbels lässt rund um die Stadt Verteidigungsanlagen bauen. Der Bevölkerung wird befohlen, Strassensperren und Panzergräben zu bauen.

Berlin, Strassensperren
Bau von Verteidigungsanlagen und Strassensperren in Berlin (Bild: Deutsches Bundesarchiv)

13. bis 15. Februar: Dresden

Die Royal Air Force und die United States Army Air Force bombardieren in mehreren Angriffswellen Dresden. Dabei sterben bis zu 25'000 Menschen. Weite Teile der Innenstadt sind zerstört. Historiker diskutieren heute, ob die Flächenbombardements als Kriegsverbrechen zu werten sind.

Dresden
Nach der Bombardierung (Keystone/Photopress-Archiv)
Dresden
Zur Vermeidung von Seuchen werden die Opfer zusammengetragen und verbrannt. (Bild: Deutsches Bundesarchiv, Februar 1945, Bild 183-R72622. Fotograf: Hahn)
Dresden
Dresden kurz nach den Bombardierungen (Keystone/AP)
Dresden 1946
13 Monate danach: Dresden am 12. März 1946 (Keystone/Photopress-Archiv

7. März: Remagen

US-Soldaten erreichen südlich des Ruhrgebiets die nicht vollständig zerstörte Brücke von Remagen. Das erlaubte es ihnen, das rechtsrheinische Ufer zu erreichen und dort Fuss zu fassen.

Remagen
Die Ludendorff-Brücke bei Remagen, erobert von der 9. US-Panzerdivision am 7. März 1945 (Keystone/Photopress-Archiv)
Remagen
Amerikanische Soldaten auf der beschädigten Brücke von Remagen, zwischen dem 8. und 10. März (Bild: Deutsches Bundesarchiv, 173-0422, Helmut J. Wolf)
Remagen
Zehn Tage nach der Eroberung der Brücke durch die Alliierten stürzte sie ein. (Bild: PD)

17. März: Koblenz fällt

Koblenz
Amerikanische Soldaten nach der Einnahme von Koblenz. Im Bild die Kastorpfaffenstrasse (Bild: Deutsches Bundesarchiv, 146-1970-088-30)

März: Die Schlinge zieht sich zu

Die Alliierten rücken immer weiter vor. Kaum jemand glaubt in Deutschland noch an eine Wende.

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Köln: Die beschädigte Hohenzollernbrücke, dahinter der Dom (Bild: Deutsches Bundesarchiv, 1945, B 145 Bild-P008041)
Mosel
Soldaten der 87. Division der Dritten US-Armee beim Überqueren der Mosel, Panzer auf einer Fähre. März 1945 (Bild: Deutsches Bundesarchiv, Bild 146-2010-0029)
Hitler, Göring
Hitler (rechts) und Göring (Mitte) besuchen Anfang April 1945 eine Truppeneinheit der deutschen Wehrmacht. Halbverdeckt Generalfeldmarschall Keitel (Bild: Deutsches Bundesarchiv, Bild 183-1983-0331-500, Fotograf: Heinrich Herrmann)

11. April: Befreiung der KZ Buchenwald und Mittelbau-Dora

12. April: Der amerikanische Präsident Franklin D. Roosevelt stirbt. Nachfolger wird der bisherige Vizepräsident Harry S. Truman.

15. April: Befreiung des KZ Bergen-Belsen

23. April: Beginn der Schlacht um Berlin

23. April: Befreiung des KZ Sachsenhausen

23. April: Befreiung des KZ Flossenbürg
 

25. April: Amerikaner treffen Sowjets

Die von Westen her vorrückenden amerikanischen und die von Osten her kommenden sowjetischen Soldaten treffen sich an der Elbe in Torgau in Sachsen. Diese erste Begegnung findet auf einer Wiese inmitten getöteter Zivilisten statt.

Torgau
Das berühmte Foto ist gestellt. Amerikanische und sowjetische Soldaten sind sich schon einige Stunden früher begegnet. Für die Fotografen reichten sie sich dann erneut die Hände. Ein weiteres Propagandabild wird am 27. April aufgenommen. (Bild: Keystone/Str)

26. April: Die Briten erobern Bremen und kurz darauf Lübeck und Hamburg. Kanadische Einheiten marschieren in Wismar ein. 

28. April: Am Comersee werden der flüchtende Benito Mussolini und seine Geliebte Clara Petacci von Partisanen erschossen. 

29. April: Hitler verfasst sein «politisches Testament». Darin ernennt er Grossadmiral Karl Dönitz zum Reichspräsidenten und Oberbefehlshaber der Wehrmacht. Joseph Goebbels wird zum Reichskanzler bestimmt.

Dönitz, Hitler
Hitler empfängt im Führerbunker kurz vor seinem Suizid den Oberbefehlshaber der Kriegsmarine, Grossadmiral Karl Dönitz. (Bild: Deutsches Bundesarchiv, 183-V00538-3, April 1945)

29. April: Hitler heiratet Eva Braun im Führerbunker. Goebbels ist Trauzeuge

29. April: Befreiung des KZ Dachau

Ende April: Befreiung des KZ Neuengamme

30. April: Befreiung des KZ Ravensbrück

30. April: Die Amerikaner besetzen München 

30. April: Die Sowjet-Flagge auf dem Reichstag

Die Rote Armee hat Berlin erreicht und hisst auf dem Reichstagsgebäude die Rote Fahne. Das Bild des Fotografen Jewgeni Chaldei ist zur Ikone geworden und symbolisiert den Zusammenbruch von Nazi-Deutschland. Die Sowjets wussten um die Macht der Bilder.

Berlin, Reichstag
Um die Entstehung des Fotos kreisen zahlreiche Mythen. Bereits vor der Aufnahme dieses Bildes sollen sowjetische Flaggen auf dem Reichstag gehisst worden sein. Sicher ist, dass das berühmt gewordene Bild nachgestellt wurde und erst am 2. Mai entstand. Nicht restlos geklärt ist, wieweit es retouchiert wurde. Der Rauch im Hintergrund wurde offenbar schwarz eingefärbt, um die Szene zu dramatisieren. (Bild: mil.ru, минобороны.рф), Verteidigungsministerium der Russischen Föderation)

30. April: Hitler begeht Suizid

Hitler und seine Frau Eva Braun nehmen sich das Leben. Grossadmiral Karl Dönitz wird Reichspräsident und Oberbefehlshaber der Wehrmacht. Propagandaminister Josef Goebbels wird Reichskanzler (kurz danach nehmen Goebbels und seine Frau Magda Zyankali. Zusätzlich jagte sich Goebbels vermutlich eine Kugel in den Kopf. Die sechs Kinder der Familie wurden zuvor vergiftet).

Churchill beschreibt Hitlers Suizid in seinen Memoiren so:

«Der Tag begann mit Routinearbeiten im Luftschutzkeller der Reichskanzlei; später traf dann die Nachricht vom Ende Mussolinis ein. Das war ein Menetekel. Am 30. nahmen Hitler und seine Umgebung noch ruhig das Mittagessen ein; dann gab er allen Anwesenden die Hand und zog sich in sein Zimmer zurück. Um halb vier Uhr fiel ein Schuss. Man betrat sein Zimmer und fand ihn auf dem Sofa liegen. Er hatte sich eine Kugel in den Mund gejagt; neben ihm lagen der Revolver und die Leiche Eva Brauns, die er noch in den letzten Tagen in aller Heimlichkeit geheiratet hatte. Sie hatte Gift genommen. Man brachte die Toten in den Hof, wo man sie verbrannte.»
 

Hitler dead
Bild: Journal 21
Berlin
Sowjetische Soldaten zeigen die Stelle, wo Hitler verbrannt wurde. (Foto: Keystone)

2. Mai: Die letzten deutschen Einheiten kapitulieren in Berlin.

Millionen feiern die deutsche Kapitulation

Die Bekanntgabe der deutschen Kapitulation bringt weltweit Millionen Menschen auf Strassen und Plätze.

London
Hunderttausende versammeln sich in Whitehall in London, um das Kriegsende und den britischen Premierminister Winston Churchill zu feiern. (Keystone/Photopress-Archiv)
London
Amerikanische Soldarten umarmen am 7. Mai 1945 auf dem Piccadilly Cirucus in London eine Passantin. (Bild: National Archive, Washington D.C., 531280)
Paris
Auch unter dem Arc de Triomphe und auf den Champs-Élysées feiern Hunderttausende und warten auf die Ankunft von General Charles de Gaulle, der das Grab des unbekannten Soldaten besuchen wird. (Keystone/Photopress-Archiv)
Roter Platz
Der Tag des Sieges, Feier auf dem Roten Platz in Moskau (Bild: Deutsches Bundesarchiv, 9. Mai 1945, Bild 183-R89791, Sowjetisches Nachrichtenbüro)
Berlin
Sowjetische Soldaten feiern singend ihren Sieg und das Ende der Kämpfe. (Bild: Deutsches Bundesarchiv, 183-R83727, Mai 1945)
Berlin nach dem Krieg
Berlin nach dem Krieg. Blick über den Pariser Platz auf das Brandenburger Tor Anfang Juni 1945 (Bild: Deutsches Bundesarchiv, Bild: B 145 Bild-P054320, Fotograf: Carl Weinrother sen.)

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