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Weltwirtschaftsforum im Schatten Donald Trumps

WEF
Keystone/Michael Buholzer

Das diesjährige Weltwirtschaftstreffen in Davos steht ganz im Zeichen der neuen Amtszeit von Donald Trump und des Ukraine-Krieges. Mit besonderer Spannung wurde der Auftritt von Wolodymyr Selenkyj erwartet.

«Was ist Ihre Botschaft an Trump?», wurde Selenkyj von den Medienvertretern gefragt. Dazu sagte er nichts, richtete in seiner Rede aber einen Appell an Europa. Für Europa sei es entscheidend, Einheit zu wahren und sich in der Welt als eigenständiger starker Akteur zu etablieren, damit die Welt es sich nicht leisten könne, Europa zu ignorieren, sagte Selenskyj.

In ihrer Rede sagte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen: «Wir werden pragmatisch vorgehen, aber wir werden stets an unseren Grundsätzen festhalten, um unsere Interessen zu schützen und unsere Werte zu wahren – das ist der europäische Weg.» Bundeskanzler Olaf Scholz warnte davor, jede Äusserung aus Washington auf die Goldwaage zu legen. Man könne und werde mit Trump umgehen, sagte Scholz. 

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