Ein neuer Komplex von riesigen Zelten zur Unterbringung der wachsenden Zahl von ankommenden Migranten in New York. Einige US-Südstaaten haben damit begonnen, die über die mexikanischen Grenze eindringenden Migranten und Flüchtlinge in Bussen in nördliche Gliedstaaten zu transportieren. Diese werden so gezwungen, neue Einrichtungen für den wachsenden Ansturm zu organisieren.
Die Grenzstaaten im Süden wollen mit dieser Transport-Strategie ein Zeichen für ihre Probleme mit dem Migrantenzustrom setzen. Offenkundig aber geht es bei diesen Aktionen auch darum, vor den im November fälligen Zwischenwahlen Stimmung gegen die Regierung des Demokraten Biden und deren als zu lasch kritisierte Migrationspolitik zu machen. (Foto: Keystone/AP Photo/Bebeto Matthews)