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Angst vor einer Invasion

Kiew
(Foto: Keystone/AP/Efrem Lukatsky

Ukrainische Freiwillige trainieren in einem Park in der Hauptstadt Kiew. Sie gehören den «Territorialen Verteidigungsstreitkräften» an, die der ukrainischen Armee angegliedert sind. Tausende Ukrainer haben sich wegen der drohenden russischen Invasion zu den Waffen gemeldet. Russland hat nördlich, östlich und südlich der ukrainischen Grenze 100’000 Soldaten zusammengezogen.

Die ukrainischen Streitkräfte zählen über 200’000 Armee-Angehörige. Dazu kommen Zehntausende Freiwillige. Viele waren an der Front im Donbass im Einsatz und sind kampferprobt. Sechs Milliarden Dollar hat Kiew im vorvergangenen Jahr in die Modernisierung der ukrainischen Armee und in die Rüstung investiert.

Doch die Luftwaffe, die Luftabwehr und die Marine befinden sich nach wie vor in einem schlechten Zustand. Sie könnten nach Angaben von Militärexperten einem russischen Angriff wenig entgegensetzen. Russland, so die Experten, könnten in kurzer Zeit die ukrainische Infrastruktur stark beschädigen und Eisenbahnlinien, Brücken und Flughäfen zerstören. Die Ukraine besitzt immer noch viel Kriegsmaterial aus sowjetischen Zeiten.

(J21)

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