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Was fliesst denn da? 25/03

Die Sihl – ein Fluss mit vielen Gesichtern

19. November 2025
Dieter Imboden
Sihl
Die Sihl oberhalb ihrer Einmündung in den gut gefüllten Sihlsee (Bild: Dieter Imboden)

Auf unserer Reise zum Ursprung der Sihl haben wir im Teil 1 in Sihlbrugg einen Zwischenhalt gemacht. Die weitere Erkundungstour bringt uns u. a. zur Teufelsbrücke, wo Paracelsus geboren wurde, zum Sihlsee und schliesslich bis zum Gripschli zuhinterst im Tal.

Teil 2: Die versteckte Wilde

Es war mir durchaus bewusst, so einfach wie zwischen dem Zürcher Platzspitz und Sihlbrugg würde die Weiterreise zur Nordostflanke des Druesberg, wo die Sihl entspringt, nicht werden. Für eine Wanderung zu weit, mit dem ÖV nur schlecht oder gar nicht erschlossen, bleibt dem Nichtmehrvelofahrer nur das Auto. Mit ihm kann ich die Sihl zwar nur punktuell, quasi von Brücke zu Brücke, besuchen und muss mich für die streckenweise sogar für den Wanderer unerschlossenen Zwischenstücke auf Google Earth verlassen. 

Das erste Zwischenziel ist die Finsterseebrugg, die ich auf der Strasse via Neuheim und Menzingen erreichen will. Doch schon die Abfahrt in Sihlbrugg droht sich zu verzögern. Ein treuer Leser machte mich nach dem Erscheinen von Teil 1 auf überraschende Geheimnisse von Sihlbrugg aufmerksam und weckte meine Neugierde. Ob ich wüsste, dass dort einst ein Garagist an seiner Tankstelle zwei Löwen gehalten, in Sihlbrugg ein geheimnisvoller Mord stattgefunden, ein findiger Journalist kürzlich in einem Wald Eisenbahnschienen einer unbekannten Bahn entdeckt habe – und vieles mehr. Schon fürchtete ich, den Ausgangspunkt meiner zweiten Erkundungsetappe kaum vor dem Einnachten verlassen zu können, doch dann sagte ich mir: Auch wenn die Welt voller Wunder steckt (was für ein Glück!), muss man sich entscheiden, denn die meisten von ihnen werden wir in unserem kurzen Leben ohnehin nie zu Gesicht bekommen. 

Kurz, ich widerstehe den (sieben oder mehr?) Weltwundern von Sihlbrugg, fahre zügig am Kiesgruben-Eldorado von Neuheim vorbei nach Menzingen, ignoriere Städtchen und Kloster, bis mich linkerhand der blau-schwarze Wasserspiegel des Wilersee zu einem kurzen Halt veranlasst. Er passt wunderbar in die von Gletschern geschaffene Drumlinlandschaft zwischen dem Zürcher Oberland und dem Zugersee. Das 21 m tiefe Gewässer ist ein sogenannter Toteissee. Beim Rückzug der Gletscher ist hier ein Stück Eis «vergessen» gegangen; dieses verhinderte, dass sich die Mulde mit Erosionsmaterial füllen konnte. 

Wilersee
Der Wilersee zwischen Menzingen und Finstersee. Das tief eingeschnittene Tal der Sihl befindet sich unmittelbar hinter den beiden Hügeln. (Bild: Dieter Imboden)

Erinnerungen tauchen auf an die Zeit vor über 30 Jahren, als ich noch am Wasserforschungsinstitut Eawag arbeitete und sich der Kanton Zug für seinen Wilersee eine Belüftungsanlage wünschte, wie sie in den kleinen Mittellandseen (Baldegger-, Hallwiler-, Sempachersee) auf Vorschlag der Eawag installiert worden waren. Nun lese ich, dass 1993 tatsächlich eine solche Anlage in Betrieb genommen worden ist, welche das Gefrieren des Sees verhindern, dadurch die Sauerstoffaufnahme des Wassers im Winter begünstigen und so den Zustand des kleinen Sees verbessern soll. Tatsächlich, die veröffentlichten Messdaten des Kantons scheinen auf einen Erfolg der Massnahmen hinzuweisen.

Finsterseebrugg
Blick von der Finsterseebrugg flussabwärts auf die Sihl. Bis zum nächsten grösseren Strassenübergang in Sihlbrugg sind es rund 13 km. (Bild: Dieter Imboden)

Das kleine Dorf Finstersee am Nordhang des Gotschalkenbergs, das seinen Namen dem Wilersee verdankt, lasse ich rechts liegen, fahre zur Justizvollzugsanstalt Bostadel hinunter und wechsle auf der Finsterseebrugg vom Kanton Zug zurück in den Kanton Zürich. Von hier bis nach Sihlbrugg hinunter fliesst die Sihl über ca. 13 km durch ein einsames Tal. Bemerkenswert ist der Sihlsprung, eine etwa ein Kilometer lange Schlucht südlich von Hirzel, wo der Wanderweg teilweise in Tunnels verläuft, welche die Wasserversorgung Zürich 1898 anlässlich des Kaufes von Quellen im oberen Sihltal angelegt hatte, um das Wasser in die Stadt zu leiten.

Sihlsprung
Beim Sihlsprung fliesst die Sihl an grossen Nagelfluhfelsen vorbei. Hier verläuft der Wanderweg stellenweise durch Tunnels, welche 1898 von der Stadt Zürich für die Trinkwasserversorgung gebaut worden waren. (Bild: Peter Berger, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3914799)

Ich fahre hinauf nach Hütten und weiter Richtung Schindellegi. Nach links geht der Blick hinunter zum kleinen Hüttnersee (auch er ein Toteissee) und weiter zum Zürichsee, und rechts steigt das Gelände steil hinauf zum Höhronen. Man ahnt nicht, dass entlang seiner waldigen Bergflanke, gut versteckt wie eine Walliser Suone, die Sihl fliesst. Man kann sich kaum eine bizarrere topografische Laune der Natur vorstellen, dass sich die Sihl bei Schindeleggi ihren Weg nicht hinunter zum nahen Zürichsee nimmt, sondern entlang von Höhronen und Gotschalkenberg fliesst und sich schliesslich, parallel zum Zürichsee, zwischen Albis und Zimmerberg zwängt. Man versuche einmal von der Nordseite des Zürichsees, zum Beispiel vom Pfannenstiel, den Verlauf der Sihl im Gelände zu lokalisieren – es wird kaum auf Anhieb gelingen. Ein richtiges Verwirrspiel!

Bei Schindellegi
Die Sihl bei Schindellegi. Es hätte nicht viel gefehlt, und die Sihl wäre über den kleinen Sattel links von der Kirche direkt hinunter zum Zürichsee geflossen, ohne den mühsamen Umweg über das enge Tal zwischen Albis und Zimmerberg. (Bild: Dieter Imboden)

Zwischen Hütten und Schindellegi versteckt sich die Sihl erneut vor den Menschen, auch vor den Wanderern. Nur das Elektrizitätswerk Höfe hat hier etwas zu sagen. Ich suche nach einem Weg, der mich zum Maschinenhaus des Kraftwerks führt. Als ich in ein kleines Strässchen abbiege, lande ich nach wenigen Metern zwischen den Häusern des Weilers Bergli, komme mir als Eindringling vor, kann es aber trotzdem nicht lassen, noch schnell ein Foto von den abziehenden Nebelschwaden zu machen – und schon fährt ein Auto vor. Ein Donnerwetter hätte ich verdient, denke ich, also hilft nur eine Flucht nach vorne. Es tue mir leid, sage ich zu dem Anwohner, der eben seine Einkäufe ins Haus bringen will, ich sei fasziniert von der Sihl und hätte nach einem Weg in die Schlucht hinter seinem Haus gesucht. Zum Glück reagiert mein Gegenüber freundlich. Auch er sei von der Sihl und ihrer besonderen Topografie fasziniert. Es gäbe zwar einen Weg zum KW hinunter, aber der Steg zum andern Ufer sei gesperrt. Ich solle das Auto bei der Kirche von Schindellegi parkieren, von dort könne man in ein paar Minuten zu Fuss zur Staumauer des Kraftwerkes gehen. Nach einer guten Weile verabschieden wir uns herzlich – von Donnerwetter keine Rede!

Kraftwerk
Staumauer des Kraftwerks Höfe an der Sihl unterhalb von Schindellegi (Foto: Dieter Imboden)

Ich folge seinem Rat, lasse das Auto in Schindellegi stehe und folge dem kleinen Natursträsschen zu der im engen Tal versteckten Staumauer. Danach beschliesse ich wegen der fortgeschrittenen Zeit, von Schindellegi direkt nach Egg SZ zu fahren. Unbemerkt für die Reisenden, welche im Zug oder im Auto nach Einsiedeln oder zum Sattel unterwegs sind, hat sich oberhalb Schindellegi, beim Chaltenboden, die Sihl einmal mehr «in die Büsche geschlagen» und die Hauptverkehrsachse ihren Seitenflüssen überlassen, der Alp und der Biber. Ich finde die Sihl erst wieder – nach einer Fahrt über die Staumauer des Sihlsees – auf der schmalen Strasse, welche zum Etzel hinaufführt. Bei der Teufelsbrücke, welche mir seit der Lektüre des 1970 erschienen Erstlingswerkes «Unschlecht» von Gerold Späth ein Begriff ist, halte ich an. Hier lässt auch Späth seine Rapperswiler Bürger auf der Pilgerreis über Zürichsee und Etzel nach Einsiedeln im Gasthof Krone rasten. 

Gasthof Krone
Schild beim Eingang des Gasthofes Krone bei der Teufelsbrücke in Egg SZ (Bild: Dieter Imboden)

Ein von den Jahren gezeichnetes Schild beim Eingang zur Wirtschaft weist darauf hin, dass hier anno 1493 Theophrastus Bombast von Hohenheim geboren wurde, jener Mediziner, der später unter dem Namen Paracelsus in zahlreichen Schriften die Entwicklung der modernen Medizin massgeblich geprägt hat. Natürlich fragt man sich, wie es die Eltern des berühmten Arztes mit adligem Namen an diesen Ort hinter dem Etzel verschlagen hat. Wahrscheinlich ist die Antwort sehr menschlich: Der Vater von Paracelsus, unehelicher Sohn des adeligen Schwaben und Johanniterkomturs Georg Bombast von Hohenheim, erhielt zwar eine gute Ausbildung zum Arzt, wurde aber vermutlich in die Fremde, nämlich in die Schweiz geschickt, um die Familie nicht zu kompromittieren. Hier muss er seine künftige Frau kennen und lieben gelernt haben, eine Hörige des Klosters Einsiedeln, eine Unfreie also. Theophrastus bleibt das einzige Kind des Paares. Seine Mutter stirbt früh, der Vater zieht mit dem kleinen Sohn nach Kärnten. Dieser wurde vom Vater schon früh in die Geheimnisse der Medizin eingeführt. Später studierte er an verschiedenen Universitäten. Seine Wanderjahre führten ihn durch ganz Europa, unter anderem nach Salzburg, Colmar und Basel, wo er Erasmus von Rotterdam traf. Paracelsus starb 1541 in Salzburg.

Eine Forscherkarriere also, wie wir sie bis heute kennen, immer unterwegs, nicht frei von Konflikten, von Konkurrenz und Neid. Können wir uns vorstellen, was Mobilität damals bedeutete, als es weder Eisenbahn noch Autos gab, erst recht kein Internet für den Kontakt mit der gelehrten Kollegenschaft und für den Zugang zur Literatur? Wie hat Paracelsus – rein logistisch gesehen – überhaupt seine Bücher schreiben können?

Teufelsbrücke
Teufelsbrücke über die Sihl in Egg SZ an der alten Pilgerroute über den Etzel nach Einsiedeln (Bild: Dieter Imboden)

Während ich auf der Terrasse des Gasthofs Krone mit Blick auf die Sihl und die gedeckte steinerne Brücke eine Suppe esse, komme ich ins Grübeln über das Leben, das frühere und das heutige. Später frage ich die Wirtin nach ihrer Erfahrung mit der Sihl. Tobende Hochwässer gäbe es auch hier, sagt sie, wenn auch weniger als in der Alp drüben im Tal von Einsiedeln, weil der Sihlsee bis zu einem gewissen Grad als Rückhaltebecken benützt werden könne. Aber sollte die Staumauer brechen – das Schreckensszenario für die Stadt Zürich während des Zweiten Weltkrieges – hätten sie hier nicht viel Zeit, um vor der meterhohen Flutwelle zu flüchten. Und umgekehrt, frage ich nach, wie es mit der Restwassermenge unterhalb der Staumauer stehe. Sie wisse es nicht so genau, gibt sie zu, jedenfalls falle die Sihl nie vollständig trocken.

Staumauer am Sihlsee
Staumauer am Sihlsee, 33 m hoch. Sie staut den flächenmässig grössten künstlichen See der Schweiz (10.7 km2) (Bild: Dieter Imboden)

Nach dem Mittagessen fahre ich dem Sihlsee entlang nach Wilerzell und weiter zu dessen oberen Ende und denke darüber nach, dass anno 1926, als die lokale Bevölkerung den Verträgen der Etzelwerke zustimmte, sich kaum Widerstand gegen das von den SBB für die Elektrifizierung ihres Bahnnetzes benötigte Kraftwerk geregt hatte. Rund 500 Personen mussten umgesiedelt werden, Wilerzell wurde zum Teil neu gebaut, wichtige Hoch- und Flachmoore wurden geopfert, bevor 1937 durch das Schliessen der Staumauer der flächenmässig grösste künstliche See der Schweiz (10.7 km2) entstehen konnte. Rund 90% des in den Stausee fliessenden Wassers wird zur Stromgewinnung via Druckleitung direkt in den Zürichobersee bei Altendorf geleitet. Von dort kann, falls ein Überschuss an Strom vorhanden ist, zur Energiespeicherung Wasser zurück in den Sihlsee gepumpt werden. Die Restwassermenge unterhalb der Staumauer beträgt, wie ich später lese, 0.3 bis 0.4 m3/s (300 bis 400 Liter/s). Zuflüsse unterhalb der Staumauer, vor allem die Alp, erhöhen den Abfluss der Sihl bis zur Zürcher Kantonsgrenze wieder auf rund 3 m3/s.

Sihlsee
Blick auf den Sihlsee von dessen unterem Ende her, im Hintergrund, halb verdeckt von den Bäumen, das Massiv des Druesberg, wo die Sihl entspringt (Bild: Dieter Imboden)

Könnte man sich heute, in einer Zeit, wo sich gegen jedes Wind- und Solarkraftwerk Widerstand regt, den Bau eines Sihlsees überhaupt noch vorstellen? Stellt der Sihlsee eine Sünde des Menschen gegen die Natur dar? Müsste er gar rückgebaut werden? – Schwierige Fragen! Wir sollten sie mit einer gewissen Gelassenheit angehen. Niemand bestreitet, dass die entstandene Seelandschaft nicht auch schön, ja in gewissem Sinne naturnah ist, schliesslich gab es vor ein paar tausend Jahren am gleichen Ort schon einen See. Die Natur mutet sich selbst schon immer Veränderungen zu, viele von ihnen gewaltiger und radikaler als das, was der Mensch tut. Was uns umtreibt, ist nicht die Veränderung an sich, sondern die Frage, ob der Mensch das Recht hat, Natur zu spielen und damit Partei zu nehmen, weil Veränderungen immer Verlierer und Gewinner schaffen. Seien wir ehrlich: Eigentlich dürfen unsere Vorfahren dankbar sein, dass sie ohne grosse Hemmungen und durchaus in Übereinstimmung mit der damaligen Volksmehrheit die Schweiz elektrifiziert haben. Sie haben uns einen schwierigen Job abgenommen und uns vor dem Bau von Kohle- und Ölkraftwerken bewahrt. 

Blick talabwärts
Blick talabwärts auf die Sihl südlich des Ochsenboden. Hinten die Wändliflue (Bild: Dieter Imboden)

Was gilt es noch entlang der Sihl zu entdecken? Zum Beispiel, dass diese oberhalb des Stausees einmal mehr den populäreren Weg ihrer Konkurrenz, der Minster, überlässt, nämlich die Route zur Ibergeregg und in die Tourismusregion Hoch Ybrig, und sich selbst mit dem Schattental begnügt. Hinter Studen, der letzten Siedlung an der Sihl, wo sich Einfamilienhäuser in Reih und Glied niedergelassen haben, und nach dem Golfplatz Ochsenboden, ist – neben einigen Alpen – nur noch das Militär präsent. Die Strasse am linken Talhang wird immer steiler. Ein dichter Laubteppich bedeckt die Fahrbahn. An mehreren Stellen müssen Betonwülste gequert werden, mit welchen Seitenbäche über die Strasse geleitet werden. Es reicht gerade knapp mit der Bodenfreiheit meines Autos. Weiter oben treffe ich zwei Wanderer und frage, ob ich sie ein Stück mitnehmen soll. Der Mann meint ja, aber die Frau traut mir offenbar nicht über den Weg. Nur kein Zwang, sage ich, zu Fuss sei es ohnehin gesünder. Beim Gripschli ist die Strasse zu Ende. Ein Felsriegel versperrt den Blick hinauf zum Höch Hund und zum Mieserenstock, wo die Sihl ihren Anfang nimmt. Ein schmaler Fussweg würde zur Alp Ortegg und zur Sihltalhütte führen, aber für einen Aufstieg ist es zu spät. Auch die abenteuerliche Seilbahn, deren Kabel oberhalb des Felsriegels verschwinden, ist wohl längst im Winterschlaf – abgesehen davon, dass sie wohl kaum für einen Personentransport gedacht wäre.

Beim Gripschli
Ein letzter Blick auf die Sihl beim Gripschli (Bild: Dieter Imboden)

So bleibt mir nur noch der Rückweg. Unten im Talboden sucht sich ein Rinnsal mit dem stolzen Namen «Sihl» seinen Weg zwischen den Steinen. Ich schicke ihr einen Gruss an die Stadtzürcher hinterher. Was für ein Leben, denke ich, hat dieser Fluss: Vom Hochgebirge bis zur Stadtpromenade, vom lieblichen See bis in die dunkle Schlucht. Da kann man über den Erfindungsgeist der Natur nur ehrfürchtig staunen.

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