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Israel/Gaza

«Wir brauchen jetzt moralische Klarheit»

28. August 2025
Marlène Schnieper
Avraham Bur
Der frühere Knesset-Vorsitzende Avraham Burg bei einem Besuch in Genf, 2004. (Foto: Keystone/KEYSTONE/Sandro Campardo)

Nun geht es gegen die letzten Nischen des Überlebens in Gaza-Stadt. Avraham Burg, ehemals Sprecher der Knesset, mag nicht mehr zusehen, wie Israels Militär zwei Millionen Menschen vor sich hertreibt. «Erhebt euch», fordert er Jüdinnen und Juden in aller Welt auf. Sie sollen Israel wegen Kriegsverbrechen verklagen.

«Juden rebelliert – jetzt!» Diesen Aufruf veröffentliche Burg zunächst auf seinem Substack, seinem persönlichen Internet-Account. Der Mann, der einst nicht nur das israelische Parlament präsidierte, sondern auch der Jewish Agency und der Zionistischen Weltorganisation vorstand, ruft eine Million Juden weltweit dazu auf, sich einer gemeinsamen Klage vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag (IGH) anzuschliessen, die Israel mutmasslicher Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Gazastreifen bezichtigt. «Dies ist keine Ablehnung unseres Volkes, sondern eine Verteidigung seiner Seele», schreibt er. Dabei gebe es keine Halbheiten. «Jetzt ist von allen, die sich weigern, die Diktatur der Macht und Korruption unter Caesar Netanjahu und seiner Koalition apokalyptischer Fanatiker zu akzeptieren, eine grosse moralische Erhebung gefordert.»

Eine Million Unterschriften – das sollte drin liegen

Eine Million Juden, rechnet Burg vor, das seien weniger als zehn Prozent der weltweiten jüdischen Bevölkerung. Wenn Einzelne, Gemeinden und jüdische Organisationen zusammenspannten, sollte der von ihm vorgeschlagenen moralischen und rechtlichen Initiative genügend Rückhalt beschieden sein. Der Staat Israel übe seit Jahr und Tag systematisch Gewalt gegen die Zivilbevölkerung nicht nur im Gazastreifen, sondern auch im Westjordanland aus. «Wir werden nicht länger zulassen, dass dieser Staat in unserem Namen spricht. Wir werden nicht zulassen, dass das Judentum als Deckmantel für Verbrechen dient.» Der Widerhall ist enorm, ob er den fahrenden Zug noch aufhalten kann, ist allerdings fraglich. 

Von Menschen gemachte Katastrophe

Im Gazastreifen leben auf einer Fläche von 360 Quadratkilometern, der Hälfte des Kantons Solothurn, mehr als 2 Millionen Menschen, mehrheitlich Nachfahren von Flüchtlingen, die mit der Staatsgründung Israels ihre Heimat Palästina verloren hatten. Israels Militär reagierte auf die Gewaltorgie und blutige Geiselnahme der islamistischen Hamas vom 7. Oktober 2023 mit der Zerschlagung fast des gesamten überbauten Wohnraums in dem Küstengebiet. Nur in Gaza-Stadt standen bisher noch Quartiere, oft nur Häuserzeilen. Dieser Ballungsraum soll nun ebenfalls dem Erdboden gleichgemacht, die schon mehrfach vertriebene Bevölkerung auf engstem Raum im Süden zusammengedrängt werden, bis sie wenn möglich selbst das Weite sucht.

An überlebenswichtigen Gütern fehlt es an allen Ecken und Enden, die Uno nennt die rasch um sich greifende Hungersnot eine von Menschen gemachte Katastrophe, weil es am politischen Willen fehle, die humanitären Akteure so arbeiten zu lassen, wie sie es könnten. Die Jüngsten leiden besonders.  Die israelische Zeitung «Haaretz» veröffentlichte am 21. August eine Reportage von Yarden Michaeli und Nir Hasson. Basierend auf Zeugnissen vieler Ärzte und Pflegerinnen, begleitet von Videos und Fotos in erdrückender Fülle, legt dieser Bericht nahe, dass im Küstenstreifen heute Tausende von Kindern akut unterernährt sind. 

Auf einer virtuellen Tour durch das Nasser-Spital in Khan Yunis, die letzte halbwegs funktionierende Klinik im südlichen Gazastreifen, assistierte der junge palästinensische Kameramann Moad Abu Taha den Leuten von «Haaretz». Seine Bilder von Säuglingen mit Greisengesichtern, einer Zehnjährigen mit dem Gewicht einer Vierjährigen, eines Halbwüchsigen, der beim Anstehen für Lebensmittel angeschossen wurde und nun nicht nur invalid, sondern auch bloss noch Haut und Knochen ist, erregten Aufsehen. Vier Tage später war Abu Taha tot, zerfetzt von einer israelischen Panzergranate beim jüngsten Angriff auf das Nasser-Krankenhaus (Journal21 berichtete darüber). 

Mit dem Kameramann starben vier Kolleginnen und Kollegen, die teils für internationale Medien gearbeitet hatten, sowie Rettungskräfte, die zu Hilfe eilten. Ein Armeesprecher bedauerte: «Journalisten an sich» seien kein Ziel der israelischen Streitkräfte. In den sozialen Medien mehren sich israelische Stimmen der Art: «Ihr lügt uns täglich an, und die westliche Presse steht euch beschönigend zur Seite.»

Burg, ein widerspenstiger Kopf

Burg hingegen, der einstige israelische Spitzenpolitiker der vormals staatstragenden Arbeitspartei, nimmt kein Blatt vor den Mund. Von 1999 bis 2003 fungierte er noch als Sprecher der Knesset, danach zog er sich aus der aktiven Politik zurück, hielt mit seinen politischen Ansichten publizistisch jedoch nie hinter dem Berg. Sein Vater, der Rabbiner Josef Burg, war 1939 aus Nazideutschland nach Mandatspalästina geflohen und später Minister unter Ben Gurion gewesen. Nichtsdestotrotz konstatierte der Sohn in seinem Buch «Hitler besiegen. Warum Israel sich endlich vom Holocaust lösen muss» (Campus Verlag, Frankfurt am Main/New York 2009) eine weit verbreitete «Holocaustblindheit», die zum Verlust von Moral und Werten des Judentums führe. Der Holocaust sei zu einer Strategie geworden, auf die im Kampf gegen militante Araber, bei der Rechtfertigung des Siedlungsbaus und welcher Schandtat auch immer ohne Wenn und Aber verwiesen werde.

Damals setzte Avraham Burg noch auf die Selbsterneuerungskraft Israels. Seine Landsleute dürften nicht auf ewig «Geiseln der Erinnerung» bleiben. Statt jede noch so berechtigte Kritik mit dem Antisemitismusvorwurf abzuschmettern, sollten sie die nach 1948 geschaffenen Realitäten in Nahost akzeptieren, die Nakba, das Unrecht am palästinensischen Volk, anerkennen und Verantwortung für das Elend der palästinensischen Flüchtlinge übernehmen, forderte er. Gerade wegen der einzigartig-schrecklichen Erfahrung sei das «Nie wieder» nach dem Holocaust nicht allein ein jüdisches Vermächtnis, sondern eines der gesamten Menschheit.

2015 stritt sich Burg öffentlich mit Yossi Beilin, dem früheren Kabinettsminister, Unterhändler in Oslo und Mitbegründer der linksgerichteten Meretzpartei. Dieser hatte Burg in einer Boulevardzeitung dafür kritisiert, dass er plötzlich Hadash wähle, Israels von der Herkunft her kommunistische Partei. Burg entgegnete dem langjährigen Weggefährten, dass er mit seiner «Meretz» zwar den Zionismus bis an seine Grenzen ausgelotet, diesen aber leider nicht ganz über Bord geworfen habe. Damit habe sich sein Freund selber in eine Sackgasse manövriert: «Der Zionismus unterstützte das Recht auf Selbstbestimmung des jüdischen Volkes in einem eigenen Staat. Nach 1948 mussten die Strukturen, die in der Diaspora aufgebaut worden waren, noch in die staatlichen Institutionen überführt werden. Doch eigentlich hat der Zionismus mit der Staatsgründung Israels ausgedient. Die alten Slogans taugen nichts mehr – wer, wenn nicht Beilin, sollte das wissen?», spottete er bei jener Gelegenheit. «Hadash mag nicht perfekt sein, dennoch ist sie bis zur Stunde Israels einzige nichtzionistische Partei, die für Juden und Araber wählbar ist.»

Vor drei Jahren gründete der widerspenstige Kopf mit Freunden seine eigene Partei. Ihr Name, «All its Citizens», ist Programm. Das Co-Präsidium hat Faisal Azaiza inne, ein Palästinenser, der an der Universität Haifa lehrt. «Wir pflegen die volle jüdisch-arabische Partnerschaft, streben einen Staat aller Bürger an, einen wahrhaft demokratisch verfassten Rechtsstaat ohne jede Diskriminierung. Staat und Religion sollen in Israel getrennt, die Besatzung der palästinensischen Gebiete unverzüglich beendet werden.» Das seien schon immer seine Ideale gewesen, inspiriert vom Gelehrten Jeschajahu Leibowitz, dem grossen Vorbild seiner Jugend, sagt der heute Siebzigjährige. «Ich bin der Gleiche geblieben, nur Israel ist abgedriftet.»

Israel vor sich selbst retten

Mittlerweile muss dieses Land quasi vor sich selbst gerettet werden, ist Burg überzeugt. Zur Begründung holt er weit aus. Ist Judentum eine Religion? Ein Gen? Eine Kultur? Eine Nationalität? Ein rechtlicher Status? fragt er. In der Verwirrung dieser sich überschneidenden und mitunter widersprüchlichen Identitäten habe das moderne Israel eine eigene Synthese geschaffen, eine Verschmelzung von fünf Elementen, die in der jüdischen Geschichte nie vollständig miteinander vermengt waren: Religion, Land, Macht, Sprache und Souveränität. Das Produkt dieses israelischen Schmelztiegels, so Burg, sei «eine kulturelle Mutation, die es wagt, sich Judentum zu nennen».

In diesem Moment der israelischen Geschichte seien drei dieser Elemente – Religion, Macht und Land – zu einem bösartigen Geschwür metastasiert. «Die Macht ist zu gross geworden, sie wird nun im Dienst der pathologischsten Interpretationen des Judentums ausgeübt, die auf Eroberung und Herrschaft aus sind. Der unmittelbare Preis für dieses Krebsgeschwür ist die Auflösung der israelischen Souveränität. Die Macht wurde an gewalttätige messianische Milizen übergeben. Ihre Bandenführer dienen nun als Minister in der Regierung. Gemeinsam, von oben und unten gleichzeitig, haben sie den israelischen Staat demontiert. Dieses Land, wie es seine Gründer in ihren hellsten Momenten ersonnen haben, existiert nicht mehr.»

Von Bar Kochba zu Ben-Gvir

Destruktive Elemente seien im jüdischen Ganzen immer vorhanden gewesen, aber in der Regel eingedämmt, marginalisiert, zurückgehalten worden. «Heute, nach zweitausend Jahren, haben sie die Kontrolle übernommen und setzen ihre dunkelsten Impulse um.» Jeder Jude, jede Jüdin müsse sich nun zwei grundlegenden Fragen stellen: Was ist meine jüdische Identität? Bin ich mit den finsteren Gesellen an der Macht oder gegen sie? Einen Mittelweg gebe es nicht.

«Sich auf ihre Seite zu stellen bedeutet, sich mit den zerstörerischen Kräften unserer Vergangenheit zu verbünden. Mit denen, die einen rücksichtslosen und wahnhaften Aufstand gegen das Römische Reich angezettelt haben, der die Zerstörung des Zweiten Tempels und unermessliches Leid über unser Volk gebracht hat. Sich auf ihre Seite zu stellen bedeutet, die biblischen Gebote der Vernichtung der einheimischen Völker und den Mythos des Massenselbstmords in Masada zu bejahen. Es bedeutet, einer separatistischen, rassistischen Kultur zu folgen – einer Welt, in der Nichtjuden verachtet und Juden auserwählt und verherrlicht werden.»

Für Burg zieht sich eine ununterbrochene Linie von der Hybris eines Simon Bar Kochba, des Anführers des Aufstands gegen die Römer, bis zum Rowdytum von Itamar Ben-Gvir, vom messianischen Furor eines Rabbi Akiva, des ultraorthodoxen Rabbiners des Altertums, bis zum hemdsärmligen Fanatismus eines Bezalel Smotrich. Die Minister Ben-Gvir und Smotrich tun sich, seit sie im Amt sind, als Aufpeitscher im Kabinett Netanjahu hervor. «Die Herren des Untergangs in der jüdischen Geschichte sind nie wirklich gestorben, jetzt töten sie sogar.»

Aber das Judentum, resümiert Burg, habe stets auch eine andere Zivilisation in sich getragen – eine, die auf Selbstreflexion, kritischem Verstand, Mitgefühl und moralischem Handeln beruhe. «Der Prophet Nathan stand vor König David, dem mächtigsten Herrscher Israels, und klagte ihn der Korruption und des Blutvergiessens an. Jahrhunderte später warnte der Prophet Jeremia die dekadenten Eliten Jerusalems vor der drohenden Zerstörung des Ersten Tempels. Im Jahr 70 n. Chr. floh Rabbi Jochanan ben Zakkai aus der Stadt der Fanatiker und Blutrünstigen und begründete das neue alternative Judentum, einen Glauben ohne Tempel, ohne Territorium, ohne Gewalt und ohne politische Souveränität.»

Dies sei das Judentum, das später das Jiddische angenommen habe, die Sprache, die Isaac Bashevis Singer als «die Sprache des Exils», als Sprache ohne Land und Grenzen, ohne Unterstützung durch eine Regierung, eine Sprache ohne Worte für Waffen, für Munition, für militärische Manöver oder Kriegstaktiken charakterisierte. «In den Ghettos lebten die Jiddischsprachigen, was die grossen Religionen bloss predigten – eine tägliche Praxis des Studiums der Menschheit und der menschlichen Beziehungen. Was sie Tora, Talmud, Ethik und Mystik nannten. Das Ghetto war weit mehr als nur ein Zufluchtsort für Verfolgte, es war ein grossartiges Experiment in friedlichem Zusammenleben, Selbstverwirklichung und Fürsorge für andere. Es besteht bis heute fort, weigert sich aufzugeben, trotz der Grausamkeit, die es umgibt.»

Die innere Spannung in der jüdischen Seele, die Spannung zwischen den Kräften der Herrschaft, der Blutgier und der Unterdrückung anderer und dem Judentum der Toleranz, Offenheit und des Dialogs, sei noch immer lebendig, glaubt Burg. 

«Es reicht»

Er sei indes nicht blauäugig, unterstrich er dieser Tage in einem Interview mit Debra Shushan, einer Politologin, die sich in den USA in der Friedensbewegung von Peace Now und J-Street engagiert hat. Es führe zu nichts, ein Übel gegen das andere aufzurechnen, sagte Burg, eins stehe freilich fest: «Alles Unrecht, alles Leid, das die Palästinenser seit 100 Jahren erdulden mussten, rechtfertigt nicht die abscheulichen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die sich die Hamas am 7. Oktober 2023 zuschulden kommen liess. Aber nichts davon rechtfertigt die seitdem von Israel in Gaza begangenen Taten.»

Im geschichtlichen Rückblick führten laut Burg jeweils drei Komponenten zum Genozid: eine mörderische Ideologie, eine schier uneingeschränkte militärische Macht und Massen von gleichgültigen Zuschauern. «Von allem haben wir derzeit in Israel mehr als genug.» Deshalb, sagt Burg, sei es an der Zeit, das heimische Publikum aus seiner Selbstgenügsamkeit zu reissen, die Stadt zu verlassen, wie es Yohanan ben Zakkai getan habe, und ein Judentum der Moral und Menschlichkeit wiederzubeleben. «Wir haben keine Institutionen, keine umfangreichen Ressourcen. Wir sind verstreut, oft allein. Wir besitzen keine militärische oder staatliche Macht. Aber wir haben die spirituelle und ethische Stärke unserer Vergangenheit. Wir haben die jüdische Geschichte auf unserer Seite. Deshalb können und müssen wir das Blutvergiessen stoppen.»

Es sei Zeit zu sagen: «Es reicht!», Zeit, der Verblendung abzuschwören, «wir brauchen jetzt moralische Klarheit». «Wenn Sie eine Einzelperson, eine Gemeinschaft oder eine jüdische Organisation irgendwo auf der Welt und erschüttert sind von dem, was Israel tut; wenn Sie sich den Werten des humanistischen Judentums, moralischem Anstand und kollektiver Verantwortung verpflichtet fühlen, schliessen Sie sich dieser historischen Initiative an. Appellieren Sie an das Gewissen der Menschheit. Wenden Sie sich an Den Haag.» Diesen Vorstoss lancierte Avram Burg am 8. August, seither wird er mit Zuschriften überschwemmt, manche wünschen ihn zur Hölle, andere heben ihn in den Himmel. Er bleibt auf dem Boden. Mit teils prominenter Unterstützung ist er daran, die Reaktionen «zu kanalisieren», wie er sagt.

Israel sieht sich bereits mit einer Klage konfrontiert, die Südafrika im Dezember 2023 vor dem IGH eingereicht hat. Darin wird Israel des Völkermords im Rahmen seiner Militäroperationen in Gaza beschuldigt. Im Januar 2024 forderte das Gericht Israel auf, alles zu tun, was in seiner Macht steht, um einen Genozid zu verhindern, humanitäre Hilfe im Küstenstreifen zuzulassen und die öffentliche Anstachelung zum Völkermord einzudämmen.

Das Gericht hat zwar keine Waffenruhe angeordnet, aber die Vorwürfe Südafrikas für plausibel befunden und verbindliche einstweilige Massnahmen verhängt. Das Verfahren ist nicht abgeschlossen, Israels Antwort wird nach einer sechsmonatigen Verlängerung, die Anfang dieses Jahres gewährt wurde, im Januar 2026 erwartet.

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