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Philosophie

Von Nietzsches Normenbruch zum libertären Individualismus

30. Juli 2025
Franz Derendinger
Caspar David Friedrich: Wanderer über dem Nebelmeer
Wanderer über dem Nebelmeer, um 1817, Öl auf Leinwand, 94,8 x 74,8 cm, Hamburger Kunsthalle

Bei Nietzsche, Heidegger und Freud begründet die Einmaligkeit des Einzelnen die Befreiung aus gesellschaftlichen Zwängen. In der Konsumgesellschaft hingegen ist Singularität zur neuen Norm geworden, zum Rattenrennen um Einzigartigkeit.

Kein Philosoph hat sich vehementer gegen die soziale Einbindung der Menschen ausgesprochen als Friedrich Nietzsche (1844–1900), keiner lauter gegen die Verführung durch Weihrauch und Herdendunst gewettert. Ob Religion oder nationalistischer Überschwang, ob Moral oder bürgerlicher Konformismus, in all dem sieht er einen Ausdruck von Lebensschwäche oder des Ressentiments, das aus der Weigerung entspringt, für das eigene Leben Verantwortung zu übernehmen. Selbst den Antisemitismus seiner Zeitgenossen rechnete er diesen Fluchten zu, wobei er dessen Stereotypen bei seinen Auslassungen zum Priestertum selber bedenkenlos aufsass.

Einsam im Eis

Gott ist tot, der Mensch somit ganz auf sich allein gestellt, und zwar als Einzelner in einer unabwendbaren Einmaligkeit. Dies ist Nietzsches Ausgangspunkt, und von ihm her fordert er den Sprung zum «Übermenschen»; der wäre dem Anspruch gewachsen, ohne äusseren Halt ganz auf sich alleine gestellt zu sein. Er wäre frei von jeglicher Einbindung, frei damit auch vom Ressentiment des Unterlegenen.

Nietzsches Bruch mit der Sphäre des Konventionellen ist fundamental, und so will er selbst auch keine neue Kirche gründen. Er will – wie er es im Schlussabschnitt des «Ecce Homo» ausdrückt – kein Heiliger werden, zu dem eine Schar von Gläubigen ehrfurchtsvoll aufblickt; viel lieber sieht er sich als «Hanswurst», der durch seine pure Existenz jeden aufgeblasenen Ernst in Frage stellt. Bezeichnend, dass er die Rolle des Propheten unterlaufen hat, indem er den fiktiven Zarathustra zur Verkündung seiner Lehre auf die Reise schickte.

Nietzsche war sich der Ungeheuerlichkeit seines Anspruchs voll bewusst, bevor es um ihn dunkel wurde. Deutlich bringt er das ebenfalls im «Ecce Homo» zum Ausdruck, dem Text, in dem er im Herbst 1888 Rückschau auf sein Werk hält und den er als letzten bei klarem Verstande geschrieben hat, wobei sich der manische Zusammenbruch tatsächlich bereits ankündigt: «Wer die Luft meiner Schriften zu atmen weiss, weiss, dass es eine Luft der Höhe ist. Eine starke Luft. Man muss für sie geschaffen sein, sonst ist die Gefahr keine kleine, sich in ihr zu erkälten. Das Eis ist nahe, die Einsamkeit ist ungeheuer.»

Nietzsche setzte den je vereinzelten Menschen als absolut und damit an Gottes Stelle. Am Versuch, dieses Projekt am eigenen Leben zu exemplifizieren, ist er zerbrochen.

Nietzsches Forderung ist im Letzten unerfüllbar, weil er nicht einfach nur mit damals gültigen Konventionen brach, sondern mit der Condition humaine überhaupt, die uns nun einmal zu Gemeinschaftswesen macht. Nietzsche jedoch setzte den je vereinzelten Menschen als absolut und damit an Gottes Stelle. Am Versuch, dieses Projekt am eigenen Leben zu exemplifizieren, ist er zerbrochen. Nirgends wird das deutlicher als in der manischen Selbstvergottung, die aus den «Wahnsinnszetteln» spricht, welche Nietzsche im Januar 1889 aus Turin verschickte.

Begleitete Höhen- und Höhlenwanderung

Die Philosophie Nietzsches wurde in ihrer Radikalität wohl eher selten begriffen. Seine Zeitgenossen nahmen sie vorwiegend als Einspruch gegen die bürgerliche Ordnung im späten 19. Jahrhundert wahr, als Kritik an einer verengten Moral, an abgehobenen Idealvorstellungen und an den Konventionen der Eliten. Nietzsche hatte intuitiv erfasst, dass sich die Komplexität der heraufdämmernden Industriegesellschaft nicht mehr durch traditionelle Denkmuster einfangen liess. Das machte seine Philosophie zukunftsfähig und attraktiv für die jüngere Generation, die von der historischen Dynamik bereits erfasst war.

Dementsprechend wurde Nietzsche – gegen seine Intention – zum wohl wichtigsten Gründervater der philosophischen Moderne. Vor allem zwei Schulen nahmen seinen individualistischen Impuls auf und trugen ihn in die gebildeteren Schichten hinein. Da ist einmal die Existenzialontologie Heideggers (1889–1976), die Nietzsches Motiv von der einsamen Höhenwanderung aufnahm und damit auch die elitäre Geste, die Heidegger als angesagten Habitus zu vermitteln verstand.

Auch Heidegger propagierte eine unverstellte Individualität und forderte die Einzelnen auf, ihre «Jemeinigkeit» gegen die Ansprüche des Allgemeinen zu behaupten, das heisst zum konventionellen Rahmen der vielen – dem «Man» – auf Abstand zugehen. Anders als Nietzsche war er allerdings der Rolle des Propheten keineswegs abgeneigt und scheute nicht davor zurück, so etwas wie eine Gemeinde der «Eigentlichen» zu begründen, einen ziemlich elitären Verband, der seinen Anspruch auf Exklusivität durch Heideggers hermetische Philosophie untermauert fand.

Die andere grosse Gründerfigur war Sigmund Freud (1856–1939). Er setzte den modernen Mythos von Ödipus in die Welt, ein Narrativ, das ebenfalls den Bruch mit der väterlichen Ordnung symbolisiert. Letztlich war es ja auch Freuds Ziel, den Einzelnen den Rücken gegen moralische Überforderungen zu stärken. Während Heidegger zu einer Höhenwanderung im flackernden Licht des «Seyns» einlud, führte Freud seine Klientel in die Tiefen des Unbewussten; aber auch hier ging es darum, sich vorschneller Einordnung zu widersetzen, indem man sich seinen Eigenheiten stellt.

Schon in der ersten Generation von Nietzsches Epigonen zeichnet sich also die Entwicklung ab, der seine radikale Kritik am Alten und Allgemeinen in der Folge unterliegen sollte. Die Dimension der Gemeinschaftlichkeit lässt sich nun mal nicht aus der menschlichen Existenz verbannen, und so waren denn die Nachfolger des «Gott ist tot»-Philosophen gezwungen, aus der Forderung, den Menschen in totaler Vereinzelung zu denken, das Markenzeichen eines neuen Denkens zu machen.

Spieglein, Spieglein an der Wand

Freud wie Heidegger setzen auf forcierte Individualität und stufen so das Allgemeine herab zu einer Kontrastfolie, vor der sich eine radikalisierte, tendenziell nun disruptiv verstandene Selbstwerdung vollziehen kann. Dabei tragen beide der Condition humaine insofern wieder stärker Rechnung, als sie auf diesem Weg nicht mehr die absolute Einsamkeit verlangen. Die Adepten Heideggers waren auf dem Grat der Eigentlichkeit als Kollektiv unterwegs, und Freuds Patientinnen traten den Gang in ihre ganz persönliche Unterwelt in therapeutischer Begleitung an. 

Kommt ein Zweites hinzu: Nietzsche zielte auf den Sprung in einen Raum jenseits jeglicher Regularität; auch darin sind Freud und Heidegger weniger radikal. Ihre Konzepte mögen zwar die traditionellen Regeln in Frage stellen, doch sie setzen – zumindest im Umriss – neue Normen, welche die Suchenden auf der Spur halten.

Was als fundamentaler Bruch mit dem Werterahmen begann, zeigt damit schon in der ersten Nachfolge die Tendenz, sich zu einer neuen Werteordnung zu verdichten: Als deren kategorischer Imperativ erweist sich die Forderung nach Andersheit, nach dem Bruch mit der konfektionierten bürgerlichen Identität. Diese gilt es zu demontieren oder zu dekonstruieren. Zumindest im Ansatz wird das aber zu einer neuen Pflicht, und es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich deren Erfüllung wieder in orthodox-rigider Weise einfordern lässt.

Auf den fundamentalen Bruch mit dem Werterahmen folgt eine neue Werteordnung: Als deren kategorischer Imperativ erweist sich die Forderung nach Andersheit.

Die Kritik an vorgefertigten Identitäten verlangt nach einem Spiegel, aus dem jeder und jedem das ganz eigene und somit authentische Antlitz entgegenblickt. Doch diesen Spiegel haben wieder viele gemeinsam, und das kann dazu führen, dass zuletzt all diese individuellen Gesichter von einem Typus überlagert sind. In der Forderung nach Andersheit ist letztlich ein Mass angelegt, dem bei enger Auslegung alle unterzogen werden können, und sobald das der Fall ist, macht gerade das Ziel der Unvergleichlichkeit alle wieder vergleichbar.

Abstieg in konsumistische Niederungen

Diesem Zustand einer neuen Regularität kommen wir auf der zweiten Stufe der Nietzsche-Nachfolge bereits wesentlich näher, nämlich in der Nachkriegszeit, als die Forderung nach Alterität aus ihren exklusiven Reservaten ausbrach und anfing, sich zur Mitte der Gesellschaft hin auszubreiten. Eine erste Welle bildete da der französische Existenzialismus, der Heideggers Projekt zwar folgt, es aber von der pseudo-religiösen Aura befreit und ihm einen klar linken, gesellschaftskritischen Drall verleiht. 

Sartre (1905–1980) setzt zwar mit Heidegger das je Besondere vor das Allgemeine, die reale Existenz vor abstrakte Wesensbegriffe, dies aber – als ehemaliger Widerstandskämpfer – aus einer klar antibürgerlichen, ja antiautoritären Haltung heraus. Sartre reicht eine exklusiv-elitäre innere Einstellung nicht mehr als Zeichen von Widerständigkeit. Widerstand gilt es vielmehr durch Signale der Absetzung provokativ in Szene zu setzen; bezeichnend diesbezüglich Sartres Sympathien für die stalinistische UdSSR. 

Mit dem Existenzialismus wird die Absetzung vom bürgerlichen Lebensstil zum ersten Mal so etwas wie Mode.

Doch man muss nicht zwingend Kommunist werden, um dabei zu sein; mitunter genügen schon ein unkonventionelles Liebesleben, der schwarze Rollkragenpulli oder die schief aus dem Mundwinkel hängende Gauloise. Mit dem Existenzialismus wird die Absetzung vom bürgerlichen Lebensstil zum ersten Mal so etwas wie Mode.

Entsprechendes setzt sich fort in der Beat-Generation, deren Exponenten – wie etwa Kerouac und Ginsberg – den bürgerlichen Sicherungsbedürfnissen durch wilde Selbstinszenierung eine lange Nase drehten. Ein Leben «on the Road» ist hier angesagt, das sich ganz im Jetzt hält und offen ist für Erfahrungen, die den Rahmen des Erwartbaren sprengen. Wenn die rabiat-disruptiven Selbstsucher auch kein bestimmtes Ziel haben, die demonstrative Distanz zu den etablierten Lebensstilen wird ihnen zur Pflicht.

In den antiautoritären Eruptionen von 68 sollte sich die Entwicklung weiter zuspitzen; denn sie formten sich zu einem Massenphänomen, das auf Erkennungszeichen angewiesen war. Die setzten zwar durchwegs auf Schock, begannen aber auch bereits einen Markt zu bilden. Wer dazu gehören wollte, musste sich nun, was Haartracht, Kleidung oder Musik betraf, in einem recht engen Rahmen bewegen. Auch Verhalten und Einstellungen zeigten sich gewissermassen reglementiert. Das Anderssein war zu beträchtlichen Teilen an sichtbaren Merkmalen festgemacht und insofern definitiv messbar geworden.

Jeder für sich – und der Markt gegen alle

Mit der Kulturrevolution von 68 wird gesellschaftsfähig, was der Soziologe Andreas Reckwitz als «Logik der Singularität» bezeichnet hat, eine Ordnung, in der nun der Teil klar den Vorrang vor dem Ganzen geniesst. Aber auch eine solche Ordnung bleibt ein Regelset, ein Allgemeines, das die Individuen verbindlichen Ansprüchen unterwirft. Dem entsprechenden Fähnchen folgten zuerst einmal die diversen alternativen Milieus, die eine gesellschaftskritische Stossrichtung beibehielten, um sich weiterhin vom konservativen Spiessertum abzusetzen. Dies mit solcher Verve, dass die Orientierung an Alterität ihrerseits exklusive Züge annahm und es durchaus erlaubte, alles, was aus dem eigenen Rahmen fiel, auszuschliessen und abzuwerten.

Spätestens ab den Achtzigern – mit den Yuppies – trat dann eine neue Spielform des Individualismus auf den Plan: Hier galt die kritische Haltung als alter Hut, denn im Zentrum stand ein Überbietungswettbewerb bezüglich Leistung, Erfolg und Status. Die jungen urbanen Aufsteiger sahen das Mass ihrer individuellen Selbstverwirklichung in den Statussymbolen, die sie sich leisten konnten. Genau damit wird ihre Subkultur zur Blaupause für jene konsumistische Form der Individuierung, welche derzeit das Feld beherrscht.

Die Einzigartigkeit bemisst sich an dem, was man tut, an der originellen Art, in der man es tut, und nicht zuletzt auch an dem, was man hat. 

In ihrer heutigen Variante zwingt die «Logik der Singularität» die Einzelnen dazu, sich permanent von den andern abzugrenzen, indem sie immer und immer wieder ihre Besonderheit herausstreichen. Und dies längst nicht mehr durch eine innere Distanz zum gesellschaftlichen Getriebe, sondern rein durch die äussere Inszenierung. Die Einzigartigkeit, um die es da geht, bemisst sich an dem, was man tut, an der originellen Art, in der man es tut, und nicht zuletzt auch an dem, was man hat. 

Da erfolgreiche Selbstdarstellungen in der Regel rasch imitiert werden, sind die Ambitionierten gezwungen, sich ständig Neues einfallen zu lassen. Das führt zu einem Rattenrennen, in dem niemand sich seiner Position je sicher sein kann und das entsprechend Ängste und Aggressionen freisetzt. 

Hatte das Konzept des Individualismus ursprünglich das Ziel, die Einzelnen von der strengen Verpflichtung auf ein allgemeines Mass zu befreien, so fixiert es in seiner aktuellen Variante alle auf das Ranking in einem permanenten Wettbewerb. Das erzeugt aber in der Tat nicht weniger Druck. Und die Gehässigkeit, welche derzeit die Gesellschaften des Westens erfasst hat, könnte sehr wohl damit zusammenhängen.

Zurück zum Start

Nietzsche hatte den Gott der Moralisten für tot erklärt, der alle in den Abgrund einer unentrinnbaren Schuld stiess. Doch exakt diese Funktion füllt heute der Markt aus, dessen rasch wechselnde Winde Produzenten wie Konsumenten mal da, mal dorthin blasen. Wer heute vorn ist, kann morgen schon hinten liegen – ohne die geringste Hoffnung, dem ewigen Getriebe und Geschiebe je zu entkommen. Insofern wäre es spannend zu hören, was Nietzsche zu diesem Jahrmarkt der entfesselten Singularitäten sagen würde.

Die Befreiung vom Wettbewerb um Moralität wurde tatsächlich erreicht. Dafür haben wir jetzt ökonomische und kulturelle Hamsterräder, die nicht zu weniger Erschöpfung führen.

Wenn wir von einer gewissen lebensfeindlichen Überreiztheit einmal absehen, dann hatten Nietzsche wie auch seine Schüler der ersten Generation ein klares Ziel: Es ging darum, die Menschen von der Fixierung an unerreichbare Ideale zu befreien und die Schuldmaschinen zu stoppen, die sich in ihnen verbergen. Die Kritik am traditionellen Rahmen sollte die Menschen von einem destruktiven Wettbewerb um die grösstmögliche Moralität erlösen. Dieses Ziel wurde im Laufe eines Jahrhunderts auch tatsächlich erreicht. Dafür haben wir jetzt ökonomische und kulturelle Hamsterräder, die nicht zu weniger Erschöpfung führen.

Das ursprüngliche Ziel der modernen Revolte bestand darin, die Einzelnen so weit zu stärken, dass sie der reflexhaften Anbindung an ein Kollektiv widerstehen können. Sie sollten genug Halt in sich selber finden, um nicht der Versuchung blinder Anpassung zu verfallen. In ihren Anfängen implizierte die «Logik der Singularität» eine Unvergleichlichkeit der Individuen, die alle frei macht. Ihre aktuell bestehende Variante bildet jedoch einen neuen Vergleichsrahmen, der alle unentwegt nach Einzigartigkeit strampeln lässt.

Zeit also, sich auf den Ursprung zu besinnen und dessen Intention gegen die korrumpierte Version der Moderne wieder stark zu machen. Doch nicht durch Rückgriff auf Nietzsche als einsamen Höhenwanderer und seinen Fetischismus der Kälte, wie das libertäre Ideologen gern tun. Sie rechtfertigen damit eine Konkurrenz, die wenigen exorbitante Gewinne verschafft und daneben Scharen von Verlierern erzeugt. Nietzsche ging es ganz bestimmt nicht um ein kleinliches Messen von Status und Erfolg. Hinter seiner Philosophie steckt etwas völlig anderes, das er durch seine Grössenphantasien überdröhnt: eine tiefe Empfindsamkeit, die ihn an der sinnlosen Härte der Welt leiden liess, so sehr, dass er schliesslich in Turin schluchzend einem malträtierten Pferd um den Hals fiel.

Zur inneren Logik von Nietzsches Zusammenbruch:
Heinrich Detering: Der Antichrist und der Gekreuzigte. Friedrich Nietzsches letzte Texte. Wallstein Verlag, Göttingen 2010

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