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Gaza

Vom sanften Transfer Herzls zur Massenvertreibung Netanjahus

23. August 2025
Heiko Flottau
Jacob-Israel de Haan
Jacob-Israel de Haan: Das erste Mordopfer der Zionisten

Die israelische Regierung plant die Ausweisung von über zwei Millionen Palästinensern aus Gaza. Gewalt ist zumindest im radikalen Zionismus in seinen Ursprüngen angelegt. Schon vor gut einem Jahrhundert ermordeten Zionisten in Palästina einen Gegner des Zionismus.

«Früh im 20. Jahrhundert gab das Land, Palästina genannt, keinerlei Anzeichen, dass es einst das Cockpit der Welt werden würde.»  So beginnt ein wegweisendes Buch des Autors Jonathan Schneer, in dem er sich detailliert mit der Balfour-Erklärung befasst, jener Rede des britischen Aussenministers Arthur Balfour von 1917, in der Grossbritannien den Juden eine «Heimstatt» in Palästina versprach.

Doch die Ruhe trog.

Denn schon im Jahre 1924 ermordeten Zionisten im Auftrag der jüdischen Untergrundarmee «Haganah» in Jerusalem den jüdischen Publizisten Jacob-Israel de Haan. 1932 machte Arnold Zweig den Vorfall zur Grundlage seines Romans «De Vriendt kehrt heim». Es ist ein zeitgenössisches Dokument von aktueller Bedeutung.

De Haan war eine Persönlichkeit, die durchaus nicht kompatibel war mit den politischen Denkmustern und gesellschaftlichen Normen der Epoche: Jacob-Israel de Haan, holländischer Jude, Publizist, als Zionist nach Palästina ausgewandert, schliesslich zum Advokaten der arabischen Rechte auf Palästina gewandelt und in homosexueller Beziehung lebend mit einem Araber. Er vertrat Ansichten wie etwa jene, dass die Juden nicht mehr Rechte auf Palästina hätten als die Araber auf Spanien oder die Türken auf den Balkan.

Der erste politische Auftragsmord der Zionisten in Palästina 

1924 traf er sich sogar mit Hussein, dem Scherifen von Mekka, und unterstützte mit diesem Tabubruch die arabischen Ansprüche auf Palästina. Ein Politikum, das man in seiner Brisanz nur richtig einordnen kann, wenn man sich vorstellt, Golda Meir hätte sich mit dem frühen Jassir Arafat getroffen und mit diesem über die Rechte der Araber auf Palästina diskutiert.

Jacob-Israel de Haan wurde ermordet. Waren es Araber, die de Haan wegen seiner Beziehung zu einem palästinensischen Jungen bestrafen wollten? Oder waren es Zionisten, welche sich in ihrem Siedlungsbau und in ihrer Vertreibung der Araber, die de Haan kritisiert hatte, gestört sahen? So stellte sich 1924 zunächst die Frage. Es war, wie später bekannt wurde, kein arabischer Familien-Racheakt, sondern der erste politische Auftragsmord der Zionisten in Palästina  Die Operation trug den Decknamen «Homo».

In Arnold Zweigs de Vriendt sagt einer der Mörder, man müsse diesen Volksfeind an helllichtem Tage vor seinem Haus niederschiessen, weil er die Zionisten «den Arabern» verkaufe. Arnold Zweig legt dar, dass Intellektuelle wie de Vriendt in den Augen der Zionisten als Kompromissler, mehr noch, als Verräter am jüdischen Volk gelten. Ein friedliches Nebeneinander beider Völker habe keinen Platz in der eigentlich schon rassistischen zionistischen Vorstellungswelt. 

Plan für die ehnische Säuberung Palästinas

Dieses Weltbild entspricht der historischen Vorlage. Tatsächlich wollten die Mörder de Haans jeden Kompromiss mit den Arabern verhindern. In ihrem Buch «De Haan – The First Political Assassination in Palestine» interviewten die Autoren Shlomo Nakdimon und Shaul Mayzlish 1985 Avraham Tehomi, den tatsächlichen Mörder de Haans, der damals als Geschäftsmann in Hongkong lebte. Tehomi gab zu Protokoll: «Ich habe das getan, was die Hagana entschieden hatte. Nichts wurde ohne den Befehl von Yitzhak Ben-Zvi (der spätere zweite Präsident Israels) getan … Ich bedauere nichts, denn er (de Haan) wollte die gesamte Idee des Zionismus zerstören.» Im Jahr 1925 wurde Tehomi laut Wikipedia  stellvertretender Kommandeur des Jerusalemer Distrikts der Hagana, zwischen 1929 und 1931 war er Distriktkommandeur. 

Avraham Tehomi
Avraham Tehomi, der Mörder de Haans (PD)

Der erste politische Mord in Palästina war Vorbild für viele folgende. «Am 10. März 1948 sassen elf  Männer zusammen – altgediente zionistische Führer und junge jüdische Offiziere – und legten letzte Hand an einen Plan für die ethnische Säuberung Palästinas. Noch am selben Abend ergingen militärische Befehle an die Einheiten vor Ort, die systematische Vertreibung der Palästinenser aus weiten Teilen des Landes vorzubereiten.»

Diesen Satz schreibt der israelische Autor Ilan Pappe in seinem 2006 erschienenen Buch «The Ethnic Cleansing of Palestine», das auch in deutscher Sprache erschienen ist. Die Gründung des Staates Israel stand bevor, und schon im Vorfeld dieses einschneidenden Ereignisses fassten die zionistischen Führer den Entschluss, möglichst viele Palästinenser zu vertreiben. 

Herzl:  «Die arme Bevölkerung trachten wir, unbemerkt über die Grenze zu schaffen»

Neunzehn Jahre nach jenem verheerenden Beschluss vom 10. März 1948, im Juni 1967, fand diese für die Region fatale Entwicklung ihre Fortsetzung, deren Folgen noch heute virulent sind. In seinem Buch «The Biggest Prison on Earth» schreibt Ilan Pappe, die «endgültige Entscheidung, die vor Ende des Monats gefällt wurde, war unter allen Umständen die Westbank und den Gazastreifen von allen Friedensgesprächen auszuschliessen.»

Israel hatte gerade mit einem Präventivschlag gegen Syrien und Ägypten den Sechs-Tage-Krieg begonnen und gewonnen und das Westjordanland und den Gazastreifen erobert. Abermals mussten Hunderttausende von Palästinensern ihre Heimat verlassen. 

Ist Gewalt im Zionismus angelegt? Hören wir auf den Begründer des modernen Zionismus, auf Theodor Herzl. In einem Tagebucheintrag von 12. Juni 1895 schreibt er über die einheimischen Araber: «Die arme Bevölkerung trachten wir unbemerkt über die Grenze zu schaffen, indem wir ihr in den Durchgangsländern Arbeit beschaffen, aber in unserem Land jederlei Arbeit verweigern.»

Der Traum vom sanften Transfer bricht zusammen

Petra Wild schreibt, Herzl habe in einem Schreiben an Cecil Rhodes, dem Begründer der britischen Kolonie Rhodesien, heute Zimbabwe, geäussert, sein jüdisches Projekt sei ein «koloniales» Projekt. (Allerdings betonen zionistische Kreise, dieser Brief sei niemals geschrieben bzw. niemals abgeschickt worden.)

Theodor Herzls Traumpalast von einem sanften Transfer brach im ersten Nahostkrieg von 1948/49 zusammen. Ende Mai/Anfang Juni 1948 wurde David Ben Gurion ein Memorandum mit dem Titel «Retroaktiver Transfer» vorgelegt. Israel müsse, so lautet eine Passage, «weitgehend von Juden bewohnt sein …» Die Vertreibung der Araber sollte als Lösung der arabischen Frage im Staat Israel angestrebt  werden. 

Solche Pläne waren lange vorgedacht worden. Schon gut ein Jahrzehnt vor der Gründung Israels hatte David Ben Gurion auf dem 20. Kongress der «World Zionist Organisation» gesagt, einst werde die wachsende jüdische Macht in Palästina «unsere Möglichkeiten, einen grossen Transfer auszuführen, erhöhen». Im gleichen Zusammenhang hatte Joseph Weitz, Vorsitzender des «Jüdischen Nationalfonds», erklärt: «Der Transfer der arabischen Bevölkerung aus dem Gebiet des jüdischen Staate dient nicht nur dem Ziel «der Verringerung der arabischen Bevölkerung». Er diene auch dem Ziel, das von den Arabern kultivierte Land «für die jüdischen Einwohner freizumachen». (Petra Wild) 

Labour: Araber raus, Juden rein

Als Konsequenz aus dieser Forderung zerstörten Zionisten so viele von den Arabern im Zuge der Vertreibung verlassene Dörfer. Wer heute durch Israel fährt, dem werden häufig  schöne grüne Parks gezeigt. Dass darunter oft zerstörte Dörfer liegen, erfährt man nicht. Es sind über 500, die dem Erdboden gleichgemacht wurden. Israel handelte mit Rückendeckung aus Europa. Schon 1944 hatte ein Kongress der britischen Labourpartei beschlossen: «Lasst uns die Araber ermutigen, herauszugehen aus Palästina, während die Juden hineingehen. Lasst uns sie, die Araber, grosszügig entschädigen …, ihre Ansiedlung anderswo grosszügig finanzieren.»

Eine solche Haltung lag ganz im Sinne von Arthur Balfour, der dem jüdischen Volk in Palästina eine «Heimstatt» versprochen hatte, dabei aber die Araber bzw. die Palästinenser als das bezeichnet hatte, was sie  «nicht» sind, nämlich als «nichtjüdische» Bevölkerung. Konsequenterweise erklärte Balfour in einem internen Memorandum der britischen Regierung vom 11. August 1919: «In Palästina denken wir nicht daran, die Wünsche der gegenwärtigen Bevölkerung zu konsultieren … Die vier Grossmächte sind dem Zionismus verpflichtet. Und der Zionismus ist – zu Recht oder Unrecht, im Guten wie im Schlechten – in  jahrhundertealten Traditionen verwurzelt, in gegenwärtigen Notwendigkeiten, in zukünftigen Hoffnungen.»

Viele Zionisten dachten noch radikaler. Im Jahr 1923, also etwa ein Jahr vor der Ermordung Jacob Israel de Haans, schrieb der aus Odessa stammende Vladimir Jabotinsky einen Aufsatz unter dem Titel «Die Eiserne Mauer». Darin forderte er, die einwandernden Zionisten müssten gegenüber den einheimischen Arabern so stark sein, dass der zu erwartende Widerstand gegen die jüdischen Einwanderung an den Zionisten wie an einer «eisernen Mauer» abprallen werde. In manchen Versionen ist sogar von einer «eisernen Mauer von jüdischen Bajonetten» die Rede.

Grausame britische Truppen

Vergessen oder auch unbekannt ist in der Berichterstattung über das Los der Palästinenser der in ihrer Geschichte als der «Grosse Arabische Aufstand» von 1936 bis 1939 bezeichnete bewaffnete Widerstand gegen die britische Mandatsherrschaft und die jüdische Einwanderung.

Der emeritierte Professor Ted Swedenburg von der Universität Arkansas schreibt in seinem Buch «Memories of a Revolt», die britischen Mandatstruppen seien so überfordert gewesen, dass Premier Neville Chamberlain veranlasst gewesen sei, im Münchner Abkommen mit Hitler von 1938 nachzugeben. Dadurch habe er eine  Division freibekommen, die er zur Bekämpfung der arabischen Revolte benötigt habe. Mit neuen Truppen hätten, so Ted Swedenburg, die Briten den Aufstand niederschlagen können. 5200 Palästinenser wurden getötet, 463 Juden verloren ihr Leben. (Andere Quellen nennen allerdings andere Zahlen.)

Über die Grausamkeit der britischen Truppen zitiert Ted Swedenburg einen Augenzeugen. Im April 1938  habe sich eine Gruppe rebellierender Bauern in einer Moschee versteckt. Sie – die britischen Soldaten – hätten sie hinausgetrieben und erschossen. «Eine andere Gruppe erschossen sie aus der Distanz», schreibt Swedenburg. In der palästinensischen Erinnerungskultur sei der «Grosse Arabische Aufstand» haften geblieben. Denn bei Ausbruch der ersten Intifada 1987 habe man sich oft auf den Widerstand der Jahre 1936–1939 berufen. Man darf hinzufügen, dass die Palästinenser bei Ausbruch des ersten Nahostkrieges 1948 von dem Gemetzel der Briten ein Jahrzehnt zuvor so geschwächt waren, dass ihr Widersand gegen die Israeli wohl minimal war.

Die wahre Katastrophe war die Teilungserklärung der Uno

Die von Vladimir Jabotinsky erwähnten «jüdischen Bajonette» wurden besonders von den beiden jüdischen Terroruntergrundorganisationen Irgun und Lechi gezogen. Einen guten Monat vor der Gründung Israels am 9. April 1948 griffen sie das kleine Dorf Deir Yassin an (heute ein Vorort von Jerusalem) und töteten etwa 120 Bewohner. (Die Zahlen variieren, einige Statistiken gehen von weniger Toten aus.) Die Botschaft: Jeder arabische Widerstand gegen die bevorstehende Gründung des jüdischen Staates ist zwecklos.

Schon zuvor, am 22. Juli 1946, hatte die Irgun das Jerusalemer Hotel King David angegriffen. Das Luxushotel war der Sitz der britischen Mandatsverwaltung. 91 Menschen starben, darunter Araber, Engländer und Juden. 46 Insassen wurden verletzt. Führendes Mitglied der Irgun war übrigens der späteren israelischen Ministerpräsident Menachem Begin (ab Mai 1977). Ebenfalls mit Beteiligung der Irgun wurde am 17. September 1948 der schwedische UN-Vermittler währen des ersten Nahostkrieges, Graf Folke Bernadotte, ermordet. «Stockholm gehört euch, Jerusalem gehört uns», so etwa skandierten die Attentäter.

Die wahre Katastrophe war aber die Teilungserklärung der Vereinten Nationen von 1947. Obwohl die Juden nach Jahren der Einwanderung, wie Petra Wild schreibt, weniger als sieben Prozent des Landes besassen, bekamen sie 55 Prozent der Landfläche. Die Palästinenser zählten zwei Drittel der Bevölkerung, bekamen aber nur 44,5 Prozent des Landes.

Die Europäer schwiegen – wie zu allen israelischen Kampfansagen

Vor allem aber: Das in der Charta der UN verankerte Selbstbestimmungsrecht der Palästinenser wurde nicht angewendet. Denn niemals wurden sie befragt, ob sie einen Teil ihres Landes an die Juden abgeben wollten. Alle  Kriege – der von 1948/1949, in dem die Zionisten fast zwei Drittel der Fläche eroberten, der Yom-Kippur-Krieg von 1973, sowie vier Gazakriege sowie zahlreiche Verhandlungen brachten die Palästinenser nicht näher an einen eigenen Staat – es wäre ohnedies ein Rumpfstaat gewesen.

Und wenn es keine Kriege waren, fand die israelische Regierung andere Mittel, die Palästinenser in ihre Schranken zu weisen. Am 14. Dezember 2008 traf Professor Richard Falk, ein amerikanischer Jude und Beauftragter der UN für die  Menschenrechtslage in den von Israel besetzten Gebieten, am Flughafen Ben Gurion ein. Dem hochrangigen UN-Vertreter wurde die Einreise verweigert, er wurde nach 20 Stunden Arrest am Flughafen abgeschoben. Die UN bezeichneten Israels Aktion als «beispiellos» und zutiefst «bedauerlich». Professor Falk war bekannt dafür,  dass er die Drangsalierung der Palästinenser durch die israelische Besatzungsmacht äusserst kritisch sah.

Und dann der einzige Flughafen, der den Palästinensern zur Verfügung stand. Am 24. November 1998 wurde der «Jassir Arafat International Airport» genannte, auch mit europäischen Geldern finanzierte Flughafen im südlichen Gazastreifen eröffnet. Am 10. Februar 2002, während der zweiten Intifada, bombardierten israelische Flugzeuge den Airport. Ein letztes Symbol palästinensischer Staatlichkeit verschwand. Die europäischen Geldgeber schwiegen – wie zu allen israelischen Kampfansagen an die Palästinenser. 

Nichts rechtfertigt 55’000 Tote

Und dann kam der 7. Oktober 2023 mit dem durch nichts zu rechtfertigen, katastrophalen Überfall der Hamas auf ein israelisches Musikfest. 1182 Juden wurden ermordet, 251 Juden als Geiseln in die Tunnels der Hamas entführt. Die Gegenwehr der Israeli war vorauszusehen. Doch diese rechtfertigt nicht die fast gesamte Zerstörung des Gazastreifens und schon gar nicht etwa 55’000 Tote.

Allerdings sind zwei Bemerkungen angebracht. Erstens: Der israelische Geheimdienst Shin Bet hatte vor einem bevorstehenden Hamas-Angriff gewarnt. Doch israelische Truppen waren nicht zur Stelle, viele von ihnen beschützten radikale Siedler, die im Westjordanland gegen palästinensische Bauern vorgingen. 

Und zweitens: Jahrelang hatte es Premier Netanjahu geduldet, dass Katar die Hamas mit Koffern voller Dollars unterstützte. Sein Kalkül gegenüber der sogenannten «Internationalen Gemeinschaft»: So lange die von ihm so apostrophierte radikalislamisch-terroristische Hamas den Gazastreifen beherrsche, könne er keinen Frieden mit den Palästinensern schliessen.

Hunger als Kriegswaffe

Jetzt spricht man in Israel  offen von der Vertreibung der Palästinenser. Die Uno hat für einen Teil Gazas den Hungerzustand ausgerufen. Das heisst: Israel setzt Hunger als Kriegswaffe ein.

Fazit: Vom Mord an Jacob Israel de Haan vor 101 Jahren – dem ersten politischen Mord in Palästina – bis heute zieht sich eine Spur der Gewalt zumindest durch den militanten Zweig des Zionismus. Selbstverständlich aber bleibt Israel die Heimat aller verfolgten Juden auf dieser Welt – besonders für die Opfer des Holocaust und deren Nachfahren. 

Wie dachte doch Jacob Israel de Haan?  Er war der Ansicht, dass der Kampf zwischen Juden und Arabern beendet werden müsse, und nicht durch Krieg und Konflikt gelöst werden dürfe.

Diese Einsicht haben die meisten Führer Israels bis heute nicht geteilt.

Quellen

Arnold Zweig: «De Vriendt kehrt heim». Aufbau Taschenbuch Verlag, 1. Auflage Berlin 1994. Originalfassung des Romans nach dem Erstdruck von 1932

Jonathan Schneer: «The Balfour Declaration. The Origins oft he Arab-Israeli Conflict». Random House 2009

Ilan Pappe: «The Ethnic Cleansing of Palestine». One World Publications, Oxford 2006

Ilan Pappe: «The Biggest Prison on Earth. A History of he Occupied Territories». One World Publications, Oxford 2017

Petra Wild: «Apartheid und ethnische Säuberung in Palästina». Promedia Verlag, Wien, 2013

Ted Swedenburg: «Memories of a Revolt. The 1936–1939 Rebellion and the Palestinian National Past». University of Arkansas Press, 2009.

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