Direkt zum Inhalt
  • Politik
  • Kultur
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft
  • Medien
  • Über uns
close
Medien

Hungerbilder sind schlimmer als tote Kinder

3. August 2025
Ignaz Staub
Ignaz Staub
Al-Mawasi
Ägyptische Militärflugzeuge werfen am Samstag Lebensmittelpakete in der Al-Mawasi-Gegend westlich von Khan Junis im Gazastreifen ab. (Keystone/EPA/Haitam Imad)

Nach wie vor untersagt Israel internationalen Medien den freien Zugang zu Gaza. Das erschwert ihre Aufgabe, ausgeglichen und sachgerecht über Israels Krieg im Konfliktgebiet zu berichten. Neu ist auch die «New York Times» aufgrund des Bildes eines hungernden Kindes ins Kreuzfeuer israelischer Kritik geraten. Denn auch Premier Benjamin Netanjahu dementiert, dass Gaza unter Hunger leidet und Menschen dort verhungern. 

Unter dem Titel «Menschen in Gaza sterben an Unterernährung» ist am 25. Juli 2025 auf der Frontseite der «New York Times» (NYT) ein Artikel erschienen, den die Aufnahme des Fotografen Saher Alghora illustriert. Das Farbfoto zeigt eine 31-jährige Palästinenserin namens Hedaya al-Mutawaq, die ihren rund 18 Monate alten unterernährten Sohn Mohammed Zakaria al-Mutawaq an sich drückt. 

Mutter, Sohn und ein weiteres Kind würden in einem Zelt am Strand in Gaza leben, informiert die Legende auf der Webseite des Blatts: «Mohammeds Vater wurde letztes Jahr getötet, als er etwas zu essen suchen ging.» Die Bildunterschrift auf der Frontseite der Druckausgabe erklärte, Mohammeds Mutter habe berichtet, der Knabe sei gesund geboren, aber vor kurzem mit akuter Unterernährung diagnostiziert worden. 

Vier Tage später veröffentlichte die «Times» eine Berichtigung: «Dieser Artikel wurde aktualisiert und enthält nun Informationen über Mohammed Zakaria al-Mutawaq, ein Kind in Gaza, das an schwerer Unterernährung leidet. Nach der Veröffentlichung des Artikels erfuhr die Times von seinem Arzt, dass Mohammed auch schon zuvor gesundheitliche Probleme hatte.»

«Times»-Artikel aktualisiert

Die Aktualisierung des Artikels führte aus, Mohammed leide dem Arzt zufolge unter Vorerkrankungen, die sein Gehirn und seine Muskelentwicklung beeinträchtigen würden: «Doch seine Gesundheit verschlechterte sich in den jüngsten Monaten rasch, als es zunehmend schwieriger wurde, Nahrung und medizinische Hilfe zu finden, und die Klinik, die ihn behandelte, teilte mit, er leide unter akuter Unterernährung.» Laut dem lokalen Gesundheitsministerium sind, wie die «Times» berichtet, seit Kriegsbeginn 81 Kinder in Gaza verhungert.              

In der Folge brandete der «New York Times» heftige Kritik israelischer und pro-israelischer Stimmen entgegen. Das Hungerbild dominierte die Schlagzeilen israelischer Medien. Der linksliberalen Tageszeitung «Haaretz» zufolge war die Publikation des Fotos aus Gaza, das international auch in anderen Medien erschien, Teil einer Verschwörung, um Israel zu diskreditieren: «Um Israel zu beschuldigen, veröffentlichte die ganze Welt das Bild eines Kindes, das aussieht, als ob es am Verhungern wäre. Aber das war, wie Israelis über das ganze Spektrum hinweg bekräftigten, eine Lüge: Das Kind leidet unter einer genetischen Vorerkrankung, die sein Aussehen erklärt.» Ergo, so die Zeitung, gebe es gibt keinen Hunger in Gaza: «Ministerpräsident Benjamin Netanjahu selbst hat das gesagt (obwohl sein grösster Unterstützer, Donald Trump, ihm wiedersprach).» Nachdem er Fernsehbilder hungernder Kinder in Gaza gesehen hatte, sagte der amerikanische Präsident: «Das ist richtiges Hungerzeug. Ich sehe das, und das kannst du nicht faken.» 

«Ynet», ein Nachrichtenportal der israelischen Boulevardzeitung «Jedi’ot Acharonot», ging in seiner Einschätzung so weit, jenen Ländern, die Israel kritisierten, Verantwortung für den Zustand des hungernden Kindes zuzuschieben. Das Portal zitierte einen Offiziellen, der anonym sagte, solche Länder hätten zuvor nicht «das Telefon in die Hand genommen», um anzubieten, den kranken Knaben zu behandeln. 

«Blutverleumdung»

«Das ist einfach unglaublich. Nachdem die NYT mit diesem schrecklichen Bild eine Welle des Hasses gegen Israel ausgelöst hat, gibt sie nun stillschweigend zu, dass der Junge bereits Vorerkrankungen hatte», postete derweil der frühere konservative israelische Premier Naftali Bennet: «NYT, Sie wussten, dass die Hamas Babys mit Vorerkrankungen einsetzt. Wir sagen das schon seit Monaten. Sie wussten genau, was dieses Bild auslösen würde. Das ist eine Blutverleumdung im Jahr 2025. Haben Sie kein Schamgefühl?»

«Haaretz» dagegen konnte im Vorgehen der «New York Times», d. h. in der Korrektur der Bildlegende und dem Aufdatieren des Artikels, nichts Verwerfliches entdecken: «Tausende anderer Kinder und Erwachsener sind hungrig, fallen in Ohnmacht und sind am Verhungern, mit oder ohne dieses Bild. Dieses Foto ist lediglich das Fragment einer Dokumentation des Hungers in Gaza aus erster Hand. Die Information hat uns durch die Augen verhungernder Kinder das ganze Jahr ins Gesicht gestarrt, aus glaubwürdigen Quellen vor Ort – für jeden oder jede mit einem Smartphone zugänglich, der oder die es sehen will.»

«Kein PR-Versagen»

Unerwartet hingegen fielen zwei kurze Kommentare der 48-jährigen Fernsehmoderatorin Yonit Levi in Israels populärster Nachrichtensendung auf dem privaten «Channel 12» aus. Nach einem Bericht über die internationale Medienberichterstattung über den Hunger in Gaza sagte sie, die Hungerkrise beinhalte ein moralisches Versagen – eine Deutung, die auszusprechen Israels Mainstreammedien weitgehend vermeiden: «Vielleicht ist es an der Zeit zu verstehen, dass dies kein PR-Versagen ist. Es ist ein moralisches Versagen und wir müssen von dort ausgehen.» 

Zuvor hatte sie nach einem Bericht über die humanitären Luftabwürfe und der Einschätzung eines Kollegen, wonach die resultierenden Bilder ein Sieg für die Hamas wären, erklärt: «Es sieht nicht nur schlecht aus – es ist schlecht.» Was in Israel nicht unwidersprochen blieb. «Hamas-Sprecherin ist der unnötigste Job der Welt», postete ein Fernsehkollege auf X. Der rechtsextreme Rapper Yoav Eliasi alias «The Shadow» fand, Yonit Levi «spucke 900 gefallenen Soldaten der IDF (der israelischen Armee) ins Gesicht». Sein Rapper-Kollege Kobi Shimoni nannte die Äusserungen der Moderatorin einen Fall von «Gehirnwäsche». 

Wachsende interne Kritik

Nicht weniger scharf hatte sich früher Moti Kastel, der politische Korrespondent des privaten und regierungsnahen «Channel 14» geäussert. Er mutmasste, was es bedeuten könnte, neun Lastwagen zu erlauben, mit Babynahrung nach Gaza zu fahren: «Und dann werden wir ein Phänomen beobachten, das wir nicht sehen wollen, zumindest nicht aus der Perspektive der internationalen Gemeinschaft: Bilder von Babys, die verhungern und solches.» Solche Aufnahmen seien gefährlich, nicht die Toten: «Was zu sehen ist, droht den Krieg zu stoppen – und nicht der Umstand, dass Kinder verhungern.»

Trotzdem haben Israels Medien in jüngster Zeit aufgrund des wachsenden internem und externen Drucks vorsichtig begonnen, kritischer über Benjamin Netanjahus Politik zu berichten. Laut «Haaretz» hat zum Beispiel «Channel 12» jüngst einen ausführlichen Bericht über die Hungersnot in Gaza ausgestrahlt. Dabei vermied es die Sendung, allein der Hamas die Verantwortung dafür zuzuschieben oder den Hunger lediglich als Herausforderung für Israels internationales Image zu interpretieren. 

Der Begriff «Völkermord»

Gleichzeitig sagen laut Umfragen heute eine Mehrheit befragter Israelis, der Krieg in Gaza müsse beendet werden. Als Gründe führen sie die steigende Zahl gefallener israelischer Soldaten (seit dem 7. Oktober 2023 sind es 887), die erdrückende Belastung für Reservisten im Einsatz und die Gefahr für die von der Hamas verschleppten Geiseln an. 50 Geiseln befinden sich nach wie vor in Gaza, unter ihnen sollen noch 20 am Leben sein. Ihre Familienangehörigen fühlen sich inzwischen von der Regierung in Jerusalem weitgehend im Stich gelassen – wiederholten Protesten zum Trotz.

Währenddessen haben zwei israelische Menschenrechtsorganisationen erstmals seit Kriegsbeginn Israels Vorgehen in Gaza als «Völkermord» eingestuft. Sowohl «B’Tselem» in einem Bericht als auch «Physicians for Human Rights – Israel» in einem Positionspapier fachen so Israels interne Diskussion über den Krieg in Gaza weiter an. Nichts bereite einen auf das Bewusstwerden vor, Teil einer Gesellschaft zu sein, die Völkermord begeht, schreibt «B’Tselem»-Direktorin Yuli Novak in einer Mitteilung zum Report der NGO. Zwar werden in Israel beide Organisationen als politisch am linken Rand stehend gesehen, international aber werden sie respektiert.     

In einem Interview mit der italienischen Tageszeitung «La Repubblica» kommt der angesehene israelische Autor David Grossmann ebenfalls zum Schluss, sein Land begehe in Gaza Völkermord, nachdem er sich während Jahren geweigert hatte, das Wort auszusprechen. Der Begriff, einmal ausgesprochen, sei wie eine Lawine, die weiter Zerstörung und Leid verursache: «Wie ist es dazu gekommen, dass wir des Völkermords beschuldigt werden? Allein schon die Tatsache, dass dieses Wort – ’Völkermord’ – in Bezug auf Israel, auf das jüdische Volk, überhaupt verwendet wird, dass diese Assoziation überhaupt hergestellt werden kann, sollte uns klar machen, dass etwas ganz und gar nicht stimmt.»

Forderungen nach Zugang

Nicht zuletzt um im Kontext der Berichterstattung über den Krieg in Gaza Vorwürfen entgegenzutreten, sie würden wie die «New York Times» im Fall des Fotos eines verhungernden Kindes gezielt lügen und Fake News verbreiten, haben internationale Medien die israelische Regierung erneut aufgefordert, ihnen den ungehinderten Zugang zum Gebiet zu erlauben, um die Öffentlichkeit aus erster Hand informieren zu können. 

Auch die Vereinigung der Auslandspresse in Jerusalem, der rund 370 Journalistinnen und Journalisten von 130 Medien angehören, hat zweimal von Israels Oberstem Gerichtshof freien Zugang nach Gaza gefordert. Doch das Gremium lässt sich viel Zeit, auf solche Petitionen einzugehen, während die Regierung argumentiert, es gehe ihr vor allem um die Sicherheit der Medienschaffenden und der eigenen Truppen.

Auch Medienschaffende hungern

«Aus jeder Konfliktzone zu berichten, ist riskant und ein mutiges Unterfangen, das ein Dienst an der Weltöffentlichkeit ist», sagt dagegen Philip Pan, Auslandschef der «New York Times». Noch gefährlicher werde es, wenn zu den im Krieg üblichen Risiken Nahrungsmittelmangel und sogar Hunger treten würden. Auch die BBC und die Nachrichtenagenturen AFP, AP und Reuters warnen, ihre Mitarbeitenden in Gaza seien von Hunger bedroht und litten unter «denselben widrigen Zuständen wie jene, über die sie berichten». Dabei seien unabhängige Journalistinnen und Journalisten «die Augen und die Ohren der Welt» in Gaza. 

«Seit die AFP im August 1944 gegründet worden ist, haben wir in Konflikten Journalistinnen und Journalisten verloren, wir hatten Verwundete und Gefangene in unseren Reihen», lässt die Gewerkschaft der französischen Agentur verlauten: «Keiner von uns kann sich aber erinnern, je eine Kollegin oder einen Kollegen an Hunger sterben gesehen zu haben. Wir weigern uns, sie sterben zu sehen.» Er könne nicht mehr für die Medien tätig sein, schrieb ein Fotograf namens Bashar auf Facebook: «Mein Körper ist zu dünn und ich kann nicht mehr arbeiten.» Die AFP beschäftigt in Gaza einen freien Reporter, drei Fotografen und sechs frei arbeitende Videografen. Das angestammte Personal der Agentur hat das Gebiet Anfang 2024 verlassen. 

Hunger als Waffe

«Wir sorgen uns um das Wohlergehen unserer Leute in Gaza, die sich selbst und ihre Familien zunehmend nicht mehr ernähren können», heisst es im Communiqué der drei internationalen Agenturen. Die NGO Committee to Protect Journalists (CPJ) spricht davon, Israel wolle Medienschaffende in Gaza «durch Hunger zum Schweigen bringen». Seth Stern, Direktor der «Freedom of the Press Foundation», schliesst sich der Kritik an: «Journalistinnen und Journalisten in Gaza haben Bomben, Kugeln und jetzt Hunger riskiert, um jene Geschichten zu erzählen, welche die Mächtigen nicht publik gemacht sehen wollen.»

Doch nicht nur Israel übt lebensgefährlichen Druck auf Medienschaffende in Gaza aus. Laut den NGOs «Reporter ohne Grenzen» (RSF) und «Committee to Protect Journalists» (CPJ) bedroht auch die Hamas Journalistinnen und Journalisten in Gaza. Zumindest einer unter ihnen, der für ein ausländisches Medium arbeitet, hat eine Todesdrohung der Terrororganisation erhalten. Unter anderem können palästinensische Medienschaffende als «Spione für Israel» oder als «Kollaborateure» beschuldigt werden. Problematisch wird es für sie zum Beispiel dann, wenn sie über Demonstrationen gegen die Hamas berichten oder Aufnahmen machen wie jene, auf der ein Transparent zu sehen, auf dem «Die Hamas repräsentiert uns nicht» steht.  

«Ein Muster der Straflosigkeit»

Zum Krieg in Gaza recherchiert ferner die Londoner NGO «Action on Armed Violence» (AOAV), die bewaffnete Konflikte weltweit untersucht. AOAV hat in den internationalen Medien 52 Fälle gefunden, in denen die IDF mitgeteilt hat, sie habe Vorfälle zwischen Oktober 2023 und Ende Juni 2025 untersucht oder würde sie noch untersuchen, in denen Zivilisten in Gaza und im Westjordanland zu Schaden gekommen sind. Die Vorfälle betreffen den Tod von 1’303 und die Verwundung von 1’880 Palästinenserinnen und Palästinensern.

Der NGO zufolge hat die israelische Armee bisher lediglich in sechs Fällen fehlerhaftes Verhalten ihrer Angehörigen festgestellt. Unter den verbleibenden 46 Fällen sind sieben geschlossen worden, ohne dass ein vorschriftswidriges Verhalten festgestellt worden wäre. 39 Fälle sind noch offen oder über ihren Ausgang ist nichts bekannt. Zu den unaufgeklärten Ermittlungen gehören laut AOAV die Tötung von mindestens 112 Palästinensern, die im Februar 2024 in Gaza-City für Mehl anstanden, sowie ein Luftangriff, bei dem im Mai 2024 in einem Zeltlager in Rafah 45 Menschen ums Leben kamen. 

Ebenfalls ungelöst ist eine Untersuchung zur Tötung von 31 Palästinensern, die am 1. Juni 2025 in Rafah an einer Verteilstelle der «Gaza Humanitarian Foundation» (GHF) Lebensmittel abholen wollten. Zuständige der NGO sagen, die Statistiken deuteten darauf hin, dass Israel versuche, «ein Muster der Straflosigkeit» zu schaffen, indem es in den allermeisten Fällen, in denen es um «die schwerwiegendsten oder öffentlichsten Vorwürfe von Fehlverhalten seiner Streitkräfte» gehe, keine Ermittlungen abschliesse oder keine Verfehlungen feststelle.

Esel in Gaza gerettet

An sich harmlos, aber deswegen nicht weniger aufschlussreich am Ende eine Geschichte, die Israels öffentlicher Rundfunk unlängst ausgestrahlt hat. Soldaten der IDF, so die Story, hätten in Gaza Esel gerettet und eine Tierschutzstelle sie nach Frankreich ausgeflogen. Die Esel seien so vor «Missbrauch und harter Arbeit» gerettet worden und könnten jetzt «die gute Seite der Menschheit» erfahren. 

Was der Bericht laut «Haaretz» und begeisterte Reaktionen in den sozialen Medien nicht erwähnten, ist der Umstand, dass Esel in Gaza nicht nur einfach Tiere, sondern auch Lebensadern sind, die angesichts zerbombter Strassen und mangelnden Treibstoffs auch Menschen, Verwundete und Tote transportieren: «Sie sind nicht Symbole des Mitleids, sondern Teil der Maschinerie des Überlebens. Sie wegzunehmen, ist nicht ein Akt der Barmherzigkeit, sondern Diebstahl.» 

Tier- statt Menschenrechte

Ähnlich wie den Besitzern von Eseln ist es im vergangenen Jahr Mohammed Ashour ergangen, nachdem er ein Bild seines Hundes gepostet hatte, um Aufmerksamkeit auf das Elend in Gaza zu lenken. Worauf eine wohltätige Organisation in Irland das Tier aus dem Gebiet evakuierte. «Niemand hat mich erwähnt», schrieb der Mann damals: « Ich, der ich in einem Zelt lebte, das nicht einmal für einen Hund geeignet war.»

Die Botschaft, so «Haaretz», für Palästinenserinnen und Palästinenser sei klar: «In Gaza steigen deine Überlebenschancen, wenn du statt zwei vier Beine hast.» Die Zeitung zitiert einen Betroffenen in Gaza: «Leute hier haben es aufgegeben, Menschenrechte einzufordern. Heute bitten sie um Tierrechte – zu essen, zu trinken und in Frieden zu schlafen.»

Quellen: Haaretz, The New York Times, The Washington Post, The Guardian, AFP, RSF, CPJ, Wikipedia

Letzte Artikel

Der Papst und der Patriarch von Istanbul in Nizäa – Nur der Kaiser fehlte

Erwin Koller 4. Dezember 2025

EU berechenbarer als USA

Martin Gollmer 4. Dezember 2025

Dröhnendes Schweigen um Venezuela

Erich Gysling 1. Dezember 2025

Spiegel der Gesellschaft im Wandel

Werner Seitz 1. Dezember 2025

Bücher zu Weihnachten

1. Dezember 2025

Nichts Dringlicheres als die Rente?

Stephan Wehowsky 1. Dezember 2025

Newsletter abonnieren

Abonnieren Sie den kostenlosen Newsletter!

Abonnieren Sie den kostenlosen Newsletter!

Zurück zur Startseite
Journal 21 Logo

Journal 21
Journalistischer Mehrwert

  • Kontakt
  • Datenschutz
  • Impressum
  • Newsletter
To top

© Journal21, 2021. Alle Rechte vorbehalten. Erstellt mit PRIMER - powered by Drupal.