Zweihunderttausend sind geflüchtet und leben in Lagern: die meisten in Zeltstädten in der algerischen Wüste. Etwa Fünfzigtausend sind in ihrer amputierten Heimat geblieben. Dort fehlt es an Arbeit, an Wasser, an Schulen, Spitälern und Krankenwagen – und vor allem fehlt es an der Hoffnung, dass es einmal besser wird.