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Das historische Bild

Drama im Atom-U-Boot

Kursk
(Keystone/AP)

Sonderausgabe der russischen Zeitung «Komsomolskaja Prawda»: Sie zeigt Fotos von Besatzungsmitgliedern, die vor 25 Jahren im Atom-U-Boot «Kursk» ums Leben kamen. Insgesamt starben 118 Mann. Die Kursk hatte am 12. August 2000 in der Barentsee an einem Manöver der russischen Nordflotte teilgenommen. Nach zwei Explosionen an Bord brach Feuer aus, das sich schnell ausbreitete. Sprengköpfe, die sich an Bord befanden, explodierten und rissen ein Loch in die Hülle des U-Boots. Daraufhin drang Wasser ein, und die Kursk sank auf eine Tiefe von über 100 Meter.

23 der 118 Besatzungsmitglieder überlebten zunächst, konnten sich aber nicht aus eigener Kraft befreien. Russische Rettungsmannschaften versuchten mit Rettungs-U-Booten der Pris-Klasse vergeblich, eine Rettung durchzuführen. Ausländische Hilfsangebote wurden abgelehnt. Als norwegische Taucher über eine Woche später zum Wrack hinabtauchten, konnten sie keine Überlebenden mehr finden. Mittlerweile waren auch die letzten der 118 Mann Besatzung ums Leben gekommen.

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