Jimmy Carter, 100-jährig verstorben, ist als US-Präsident und danach oft zu Unrecht unterschätzt oder kritisiert worden. Dies nicht zuletzt wegen seines Engagements im Nahost-Konflikt und seiner Rolle 1980 beim missglückten Versuch, die amerikanischen Geiseln in Teheran zu befreien. Doch das Bild hat sich gewandelt.