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Leserbriefe
Der Frust der Verlierer
Anscheinend wollen die Initianten medial wieder beleuchtet werden. Klingbeil hat sie in der neuen Koalition an den Rand gedrängt. Das behagt ihnen nicht. Ergo muss ein Positionspapier her. So kommt die Presse und fragt: "Was soll das'"? Und mit Kapriolen des Intellekts, mit verbalen Schlangenlinien und dem Verbiegen von Realitäten wird relativiert, dass der Mörder im Kreml sitzt. Glaubwürdiger werden die Pazifisten des Gehört-werden-Wollens damit nicht.
tolle titel
der titel hat mich auf den beitrag aufmerksam gemacht. ein thema wirklich von grossem intersse. zwei meinungen, toll. das thema bleibt auf der strecke. da hab ich mehr erwartet.
mager!
Opfer Ukraine wird als Täter dargestellt
Trump und Putin haben sich als frère et cochon geoutet. Mit diesem emotional gesteuerten amerikanischen Präsidenten ist die Sicherheit der Welt bedroht. Weil er die NATO wahrscheinlich nicht mehr für nötig hält, ist EUROPA gezwungen die eigene Sicherheit in die Hand zu nehmen.
Gaza
Diese Mission hat kein reales Ziel. G. Thunberg wird Gaza nicht erreichen. Das israelische Militär wird sie abfangen. Nicht, weil es Angst vor einem Segelboot mit Tweets hat.
Sondern weil Israel in einer existenziellen Auseinandersetzung mit einer Terrororganisation steht die auf Zivilisten schiesst, sie als Schutzschilde benutzt und Israel auslöschen will. Und genau das weiss Greta. Ihr Team weiss es. Ihre Sponsoren, ihre Crew, ihre Fotografen. Sie wissen alle, dass dieses Boot nicht ankommen wird.
Aber darum geht es auch gar nicht. Es geht darum, gestoppt zu werden. Denn das perfekte Bild ist nicht das einer Heldin, die in Gaza hilft. Sondern das einer Heldin, die von israelischen Soldaten "aufgehalten" wird.
zH Seiler
Bedauerlich, dass Sie bereits im Einstieg beleidigend werden. Das ist Ihr gutes Recht, gehört aber eigentlich nicht zur liberalen Noblesse. Mill und Hume kenne ich gut, und deswegen bleibe ich dabei die liberale Theorie als inkonsistent zu bezeichnen, ich beziehe mich auch eher auf Probleme der zeitgenössischen Philosophie. Alles Gute Ihnen.
Rueckgratleiden der Schweizer Politiker und Beamten
Wie in so vielen Laendern, so ist es leider auch in der Schweiz der Fall, dass es in unserem Bundeshaus zuwenig Leute mit festem Rueckgrat, und zuviele mit dehnbarem Schwamm statt Knochen auf bequemen Sesseln sitzend dahinfristen. An und fuer sich nichts Neues! Das kennen wir ja schon seit mindestend der Zeit des WWll.
Wegschauen oder Kompromiss. Wenn das nicht klappt, dann gibt es braune Hosen. Etwas mehr Mut und Selbstvertrauen waere echt schon wuenschenswert.
Auch grosse Dichter irren. Man soll immer den eigenen Verstand brauchen.
Thomas Manns Kehrtwende: „Wer überlebe, müsse in Palästina eine Heimat finden. Auch wenn die Araber ein Volk von grossen Kultur-Traditionen seien, müssten sie die Bevölkerung durch die zivilisatorisch höherstehenden(!) Juden akzeptieren.“ Obwohl Mann Jahre zuvor noch sagte, die Juden müssten vorsichtig vorgehen und auf die Araber Rücksicht nehmen, die schon viel länger im Raum ansässig gewesen seien.
Ohne die Waffen der USA, Deutschlands, Italiens usw. könnte Israel nicht Krieg führen
Daniel Woker schreibt: Die Weigerung von Cassis die vermuteten Kriegsverbrechen Israels im Gazastreifen zu verurteilen, hat in der Schweiz Empörung ausgelöst.
Wichtig wäre aber nicht nur verbal Stellung zu nehmen, sondern konkrete Massnahmen zu ergreifen: Die Rüstungszusammenarbeit mit Israel stoppen und alle Waffenexporte nach Staaten einstellen die Israel mit Kriegsmaterial versorgen. Für den Krieg im Gazastreifen ist nicht nur Netanyahu und Israel verantwortlich, sondern auch die Staaten die Israel Kriegsmaterial liefern, die USA, Deutschland, Italien und weitere Länder. Ohne diese Waffenhilfe könnte Israel keinen Tag lang Krieg führen. Die Schweiz exportiert Kleinbestandteile für Waffen nach den USA, Deutschland, Italien und weiteren Staaten, die auch nach Israel Rüstungsgüter verkaufen. Etwa fünfzig Prozent aller Kriegsmaterialexporte der Schweiz sind solche Kleinbestandteile, die dann im Ausland in Waffen eingebaut werden, die auch nach Israel kommen können. Für diese Kleinbestandteile gilt das Wiederausfuhrverbot wie für ganze Waffen nicht, wie für Grosswaffen. Nach dem Kriegsmaterialgesetzt der Schweiz darf unser Land kein Kriegsmaterial in Länder exportieren, «die in einen internen oder internationalen bewaffneten Konflikt verwickelt sind». Die USA, Deutschland, Italien und weitere Staaten sind durch ihre Waffenlieferungen an Israel, und auch an die Ukraine, in einen «bewaffnete Konflikt verwickelt.» Der Bundesrat müsste das Kriegsmaterialgesetz respektieren,
zH Spalinger
Bedauerlich was Sie zusammendichten. Als Anregung würde ich mal mit den Cortes von Cádiz von 1810 anfangen. Gerade in südlichen Ländern waren die Liberalen - wenn auch teilweise unter Druck der katholischen Diktaturen nur kurzfristig - Vorreiter bürgerlicher Freiheiten inklusive Menschenrechte von 1789.
Ein gut lesbarer Einstieg wären John Stuart Mill oder David Hume. Die rein wirtschaftlichen Theorien sind zwar interesant für oekonomische Geschichtsliebhaber, aber leider auch trocken wie ein altes Stück Brot.
PS. Das Kaital lag da noch in den Windeln...
zH. Marc Seiler: Liberalismus hat es nie gegeben
Liberalismus ist nur eine inkonsistente Theorie. Die immer wieder als Vorwand missbraucht wurde, prominent in der täuschenden Vertauschung mit liberaler Ökonomie und als Narrativ für westlich-europäischen Suprematismus in der Geopolitik. Es gibt in der empirischen Anwendung keinen halbwegs funktionierenden Liberalismus, weil er an Interpersonalität scheitert ("blind" auf diesem Auge ist) und damit selber der Totalitarismusgefahr ausgesetzt ist, wie man das die letzten 40 Jahre im Äusseren und die letzten ca 15 Jahre im Inneren beobachten kann. Menschenrechte sind theoretisch nicht notwendig auf Liberalismus angewiesen und zudem in ihrer Herkunft und geschichtlichen Entwicklung sehr viel älter, etwa die Ansätze von Demokratie in verschiedenen Kulturen global seit langem (Wahlfreiheit setzt die Unversehrheit des Individuums voraus), Habeas Corpus und anderes. Gerade das Recht der Habeas Corpus wurde in den 10er-Jahren in den USA ausgeschaltet durch eine eben liberale Regierung. Die Zeichen deuten auf einen stärker werdenden Kampf zwischen liberalem Totalitarismus und rechtem Totalitarismus im westlichen Innern. Wenn es Menschenrechte gibt, braucht es keinen Liberalismus. Ich bevorzuge real linke Politik, dabei gefällt mir die reale Linke der USA besser als die europäische reale Linke, weil die US-Variante ideologiefreier ist, und Ideologie ist der Kerker des freien Denkens. Realer Konservatismus ist auch ok.
Eingreifen in den helvetischen Entscheidungsfindungsprozess...
... durch Menschen ausserhalb politischer Parteien? ABER wie? Die populistischen Parteien gewinnen, weil sie der Gedankenlosigkeit und Bequemlichkeit, dem Schafherdencharakter des mainstream-Volkes entgegenkommen, dabei Hass und Neid schüren: Ein Führer!!! soll sagen, wo es langgeht - dann muss man nicht denken und nicht entscheiden, einfach blind folgen. Wirtschaftlichkeit steht an erster Stelle - entsprechend das beschämende ‘Ja’ zur 13. AHV, statt dieses Geld für die wirklich Notleidenden, die Selbstverteidigung und Unterstützung von Europa und der Ukraine zu verwenden. Mit der Annektierung der Krim hat es begonnen. Folgerichtig geht es weiter, ziemlich ähnlich wie im 2. Weltkrieg, nur dass diesmal keine mit Europa solidarische USA mehr da ist. Die Schweiz schaut zu, beobachtet. Die Schweiz wird diesmal von dieser dunklen Flut überrollt werden - am Ende eines Krieges - der im Prinzip verklausuliert den 3. Weltkrieg darstellt, vermehrt nun aber durch Angriffe auf digitalen Ebenen und nicht nur militärischen Kampfwaffen. Wer will, kann die Zeichen dafür aus den aktuellen Entwicklungen lesen und entsprechend interpretieren. Der englische Autor Antony Beevor, renommierter Historiker, befürchtet - ich meine ganz zu Recht! - dass uns eine sehr grausame Zeit bevorsteht mit den Herren Putin, Xi, Trump, Orbán, Nawrocki - erneut ein Verbrecher als Präsident eines Landes!!! - und unser Bundesrat beobachtet, handelt nicht, hat keine Linie! Wie dagegen wirken???
Gescheiterte Mehrsprachendidaktik in der Primarschule
Dieser Klartext von Carl Bossard zum Sprachendebakel unserer Schulabgänger rüttelt gewaltig auf. Der Autor spricht aus, was viele Sprachdidaktiker in arge Erklärungsnot bringt: Die frühe Mehrsprachendidaktik ist gescheitert und hat tiefe Spuren im schwächelnden Deutschunterricht hinterlassen.
Richtig Deutsch lernen ist ein umfassender Bildungsauftrag, der nicht nur so nebenbei stattfinden kann. Es braucht eine durchdachte Lernstrategie, um den aktuellen Tiefstand zu überwinden. Mit ein paar zusätzlichen Deutschlektionen allein ist es nicht getan.
Mehr systematisches Deutschtraining, mehr narrativer Geschichtsunterricht, mehr eigenes Schreiben von Texten, mehr Zeit für Poesie und Jugendliteratur, all das muss wieder in Zentrum der Volksschule rücken. Zudem kommt den Realienfächern grosse Bedeutung zu. Wer über ein gutes Allgemeinwissen mit präzisem Wortschatz verfügt, hat grosse Vorteile beim Verstehen vieler Texte. Schüler können an Bekanntes andocken, da sie mithilfe des Vorwissens Neues einordnen und sich so rascher zurechtfinden können.
Die frühe Mehrsprachendidaktik hingegen hat nicht zum erhofften Effekt des leichten Andockens geführt. Wer in keiner Sprache zuhause ist, dem fehlen die starken inneren Bilder, von denen aus der Wissenskern erfolgreich erweitert werden kann. Statt mehr Freude am sprachlichen Ausdruck zu gewinnen, fühlen sich die meisten Schüler beim Switchen in drei Sprachen überfordert. Die Politik darf diese Tatsache nicht länger ignorieren.
Europa ist vielfältiger als nur eine einzige politische Strömung
Der Autor formuliert zur Polen-Wahl: „Die Wahl des 42-jährigen Karol Nawrocki erschüttert die EU und wird das Lager der rechtspopulistischen, teils rechtsextremen Kreise in Europa stärken – mit möglichen Konsequenzen für die Ukraine.“
Das ist wirklich kein engagiertes Eintreten für politische Vielfalt in Europa. Man könnte umgekehrt auch denken und schreiben, dass Europas Demokratie kraftvoll und tolerant genug ist, um in einigen Ländern auch „rechte“ und „konservative“ Regierungen auszuhalten.
Ich erlaube mir, um mein Argument zu demonstrieren, nur wenige seiner Worte auszutauschen, und schon entsprächen sie dem Gedanken der politischen Vielfalt in Europa:
„Die Wahl des 42-jährigen Karol Nawrocki belebt die Vielfalt politischer Strömungen innerhalb der EU und wird das Lager der links-populistischen, teils links-extremen Kreisen in Europa herausfordern – mit möglichen Konsequenzen für die Ukraine.“
Proto-faschistisch ?
Da sollte man vielleicht mal darüber nachdenken. Für die meisten Menschen bedeutet "proto" ja nachwievor "ur-" oder "wichtigst". Wie soll das abgelaufen sein ? Standen etwa die Juden selbst am Anfang des Faschismus ? Denken Sie etwa an die jüdischen Mitglieder des Grossen Rates der Faschisten in Italien ? Oder haben die Faschisten etwa das zeitliche Kontinuum durchbrochen und sich selber überholt ?
Üblicherweise wird das Wort gerne im Zusammenhang mit dem italiensichen Futurismo gebraucht, der Kraft, Gewalt, Geschwindigkeit etc. kritiklos anhimmelte; eine Gruppierung, die nicht einheitlich fassbar war, aber teilweise faschistisch wurde. Eine bunte Truppe, die sich vom "Rechtsextremismus" bis zum Anarchismus alles einverleibte; heute teilweise als Avantgarde bezeichnet - von was, von wem ? - und eigentlich nur noch in der Kunstwelt gebraucht. Die ganze Gruppierung passt gut in die Zeit des Verfalls des Liberalismus und der Überforderung durch eine zu schnelle Industrialisierung mit fehlenden ethischen Leitplanken durch die Politik.
Schöner Text - aber bitte nicht Beuys...
Schöner Text zu den die Kinder erfreuenden Kunstwerken. Aber bitte nicht Joseph Beuys. Dieser Typ war in seinem "Frühwerk", im ersten Teil seiner "Karriere", ein Nazi-Elitesoldat, und im zweiten Teil seiner "Karriere" ein Liebling der westlichen Grossindustriellen und legte mit seinem narzisstischen Geraune und Geschwurbel eine der grössten "Kunstkarrieren" im westlich kapitalistischen Kunstsystem der Postmoderne hin. Ich finde so etwas abstossend. Bitte nicht die "Kunst der Geisteskranken" (nennt man heute zum Teil immer noch so - etwa in der Dubuffet-Ausstellung in der Fondation Beyeler anfangs 2010er-Jahre) hinzuziehen. Jean Dubuffet (u.a.), der offensichtlich keine Ideen hatte, hatte die psychisch und mental "Kranken" ideell ausgeplündert und aus seinem Label "Art Brut" (brut=roh, ? (kopfschüttel)) zuungunsten der Behindertenbewegung ab den 1960ern sogar eine Trademark gemacht. Auch die angeblich kritische und kapitalistimuskritische Intelligenzia des akademischen Milieus hatte sich an diesem Missbrauch beteiligt. Man glaubt(e) auch, psychisch "Kranke" seien nicht kompatibel mit dem kapitalistischen Arbeitsbegriff. Ich mutmasse, dass man vom kapitalistischen Kunstbetrieb und kapitalistischen akademischen Betrieb jetzt auf die Körperbehinderten schielt, die in der Vergangenheit gar keinen Stellenwert hatten (vielleicht noch Francis Bacon), um diese auch mit Transhumanismus zu koppeln. Vielleicht sollte all das aufgearbeitet werden, anstatt ins nächste Desaster zu stolpern.
Kurt Spillmann weiter als inspirierendem Mentor folgen ...
Heiner Hug, Sie schreiben: "Und ich und viele, viele andere werden sich noch lange erinnern: an seine Intelligenz, seine analytischen Fähigkeiten, seine stets warme, herzliche, freundschaftliche Art. Und an seine Toleranz und Weltoffenheit".
Werden Sie Kurt Spillmann - und sich selber nicht vielmehr gerecht, wenn Sie sich weiter von seiner Toleranz, Weltoffenheit, Freundschaftlichkeit, Herzlichkeit und Wärme inspirieren, leiten lassen? Sind das nicht gerade - mit weiteren - jene Qualitäten, die Sie, die "Journal 21" auszeichnen?
Wer rettet die Israelis vor sich selbst?
Das Verhalten der proto-faschistischen Regierung Israels vermittelt den Eindruck, als hätte sie sich in einen Rachewahn gesteigert, aus dem sie und die Mehrheit der (jüdischen) Israelis offenbar alleine nicht mehr herauszukommen in der Lage sind. Der Schock vom 7.10.23, der aller Welt zeigte, dass das "allmächtige" Israel durch einige Tausend todesmutiger palästinensischer Kämpfer - wenn auch nur für wenige Stunden - überwältigt werden und der als "uneinnehmbar" gepriesene Grenzzaun um das Freiluftgefängnis Gazastreifen dank präziser Planung überwunden werden konnte, sitzt noch immer tief und hat einen Rache- und Vernichtungsfeldzug gezeitigt, der an Zerstörungswut, Niedertracht und moralischer Verkommenheit bar jeglicher Humanität allen Werten jüdischer Religion widerspricht. Eine Pazifizierung dieses Konfliktes kann meiner Meinung erst zustande kommen, wenn sich das Judentum von der giftigen Ideologie des Zionismus befreit hat. Israel geht mit großen Schritten dem Abgrund zu, denn der Zionismus hat auf der ganzen Linie versagt.
Putins Versprechen
Wenn ich die Klagen derjenigen vernehme, die die Warnungen vor einer Ausdehnung von Putins imperialen Gelüsten über die Ukraine hinaus als „Hetze“, „Kriegstreiberei“ oder „westliche Propaganda“ abtun und verlachen, dann denke ich zurück.
Zurück an den Jahreswechsel 2021 / 2022 als angesichts der russischen Truppenbewegungen an der Grenze der Ukraine und in Belarus vor einem bevorstehenden Angriff Putins gewarnt wurde und dies der Kreml und seinen hiesigen Adepten als „Hetze, Kriegstreiberei und westliche Propaganda“ entrüstet und empört zurück wiesen.
Dann kam der 24.02.2022…
Wem ist also in 2025 zu trauen?
Moskau und seinen Claqueuren?
Wer hält uns für so naiv und dumm?
Das Schlimmste kommt erst noch
Der BR verspricht natürlich Hilfe.
Unsere "einzig richtigen" Schweizer werden weiterhin in ihrer Dummheit immer noch den Klimawandel bestreiten; wahrscheinlich sind wie üblich die Üsserschwiizer schuld und natürlich "dr Tiifel", der ja bekanntlich protestantisch ist. Die Walliser Mafia in Bundesbern wird natürlich - wie schon bei den Autobahnen - bei den Aufräumarbeiten mindestens einen Drittel mehr als üblich verrechnen, denn das Flachland bezahlt ja gerne.
Bei einem Durchbruch der Lonza (Fluss) könnte es durchaus zu einer weiteren Katastrophe mit den versteckten Quecksilberseen in der Nähe einer Firma mit gleichem Namen kommen, die ja mittlerweile über 50 Jahre vor einer WIRKLICHEN Sanierung durch falsche Messmethoden und Tiefenmessungen geschützt wird. Dies könnte Auswirkungen bis runter an den Genfersee haben.
Vermutlich wird BR Rösti eine Studie in Auftrag geben, die den Zusammenhang der noch nicht abgeschossenen Wolfsrudel mit dem "Naturereignis" beweisen wird - der Wolf hat zuviel am Gletscher "grüblt" und "ummegschläckt"...
Kommentar zu Israels Staatsterrorismus Björn, Björn Luley 26.5.25
Ihnen ist nicht zufälligerweise in den Sinn gekommen, auch die Suspension von Russlands Mitgliedschaft in der UN zu beantragen wegen Kindstötungen? Warum nur Israel? Immerhin führt Israel einen Verteidigungskrieg, wenn auch von entsetzlichem Ausmass, und Russland einen machtgierigen, völkerrechtswidrigen Angriffskrieg - und beide Herrscher können nicht aufhören, weil sie sonst ihre Macht verlieren würden! würden...