Sie sehen hier immer die letzten 24 Leserbriefe, die nach redaktioneller Überprüfung freigeschaltet worden sind.
Falls Sie sich zu einem publizierten Leserbrief äussern wollen, gehen Sie zum entsprechenden Artikel und klicken auf «Leserbrief schreiben». Machen Sie in Ihrem Text deutlich, auf welchen Leserbrief Sie sich beziehen.
Möchten Sie der Redaktion von Journal 21 eine andere Mitteilung schicken, so benutzen Sie bitte den Button «Mail an die Redaktion» am Fuss der Startseite.
Leserbriefe
"Frieden" zwischen Ungleichen gibt es nicht!
Bei dem ausgehandelten Waffenstillstand und Gefangenenaustausch sollte man (und kann) nicht von einem "Friedensprozess" sprechen, denn die Ursachen der Auseinandersetzung und der Grund für den gelungenen Überraschungsangriff der Hamas auf Israel vom 7.10.2023 bestehen ja weiter fort. Daher wird auch der palästinensische Widerstand gegen Vertreibung, Entrechtung, Entwürdigung und Unterdrückung durch den Besatzungs- und Apartheidsstaat Israel weitergehen, bis auf israelischer Seite mit den Palästinensern auf Augenhöhe über ein gleichberechtigtes Zusammenleben "from the river to the sea" verhandelt wird und der zionistische Anspruch, das Land gehöre einzig und allein jüdischen Menschen, und nichtjüdische Menschen würden allenfalls geduldet, aufgegeben wird.
Longue durée endlich zu Ende
Ich hoffe darauf, dass die bleierne, stahlbadartige, hyperindividualistische und hoch aggressive Longue durée der liberalistischen Epoche der letzten 30 bis 40 Jahre zu Ende geht. Man kann gar nicht von Longue durée sprechen diesbezüglich, weil diese Epoche als quasireligiöse die Empirie, die Zeit, das Werden und Vergehen, völlig negiert hat. Im Kulturbereich sprach man immer davon, man müsse alte Sichtweisen aufbrechen, um neue Sichtweisen zu eröffnen. Dieses Paradigma zeigte sich immer nur als inneres l'art pour l' art-Theater, zahnlos und eine (selbst)täuschende Inszenierung, da es in den äusseren Rahmen der Fukuyamischen liberalistischen, autoritären und aggressiven da erzwungenen Bewegungslosigkeit eingebettet war. Jetzt kommt der dialektische Wechsel zum dynamischen äusseren Rahmen, der im Inneren nach realen Stabilitäten sucht. Die Liberalisten müssen sich jetzt bewegen. Was Trump bringen wird, ist unklar. Man wird das genau beobachten müssen. Es ist zu hoffen, dass die USA und Europa ihren Globalismus zugunsten eines stabilen Regionalismus zurückfahren, und dass Europa und die USA ihr Verhältnis untereinander und zur ganzen Welt auf eine faire Grundlage stellen. Insbesondere sollten die USA und auch Europa massive Anstrengungen unternehmen, damit ihre Bevölkerungen in mentaler und körperlicher Hinsicht gesund oder zumindest gesünder werden. Das ist eine kulturell und intellektuell spannende Zeit. Schade sieht das der Journalist von Journal21 nicht.
Hangmen also die
Jeden Blutrichter trifft irgendwann einmal seine gerechte Strafe. Die Mullahs sollten sich schleunigst dahin verziehen, wo sie hergekommen sind: in die Moscheen und Madrassas. In der Politik haben sie nichts zu suchen. Wenn ihre Herrschaft (hoffentlich sehr bald) beendet sein wird, werden die Moscheen auf sehr, sehr lange Zeit ziemlich leer bleiben. Der Iran und seine Menschen haben besseres verdient, als von korrupten "Geistlichen" im Namen eines bewußt falsch interpretierten Islams für dumm verkauft zu werden.
Falscher Adressat
Ausgezeichnete Analyse, die eigentlich zum Bumerang werden sollte: was BR Maurer beklagt trifft voll auf die SVP zu. Spiegel im Hause Maurer muesste ersetzt werden. Eine Demokratie in die Pfanne zu hauen um Nazis zu verteidigen; das braucht Mut und eine gehoerige Portion Unverfrorenheit. Wenn bei uns die Demokratie in Gefahr ist ist es wegen Leuten wie BR Maurer und der aufkommenden Oligarchenherrschaft in der Schweiz.
... nöd chöne bruuche
Als nicht mehr ganz junger Journal21-Leser kann ich mich bestens erinnern, dass "man" früher, also vor ~30 und mehr Jahren, gesagt hat:
"De Muurer häsch doch scho als Kantonsrat nöd chöne bruuche".
So gesehen hat Reinhard Meier absolut recht.
Sicher kein Liebling
Soeben zurück aus Ägypten kann ich nur bestätigen Al Sissi ist bei der Bevölkerung alles andere als beliebt. Während der einmonatigen Rundreise befragten wir immer wieder unsere verschiedenen Gesprächspartner, welches für sie der beste Präsident gewesen sei.
Es wurden Nasser, Sadat und Mubarak vielfach genannt, nur einmal Mursi und nur einmal Al Sissi, dies von einem Juwelierhändler der jedoch in Kanada lebt. Überall wacht das Militär und die Polizei, bewegt man sich etwas abseits der Touristen Rennstrecke. Angeblich zu unserer Sicherheit.
Die dunklen Seiten von US-Präsident Carter
Neben seinen Verdiensten von Jimmy Carter hätte man auch die dunklen Seiten während seiner Präsidentschaft (1977 bis 1981) dokumentieren müssen. Im dritten Amtsjahr von Carter wurden die Gegner des pro-sowjetischen Regimes in Kabul heimlich gestärkt, durch Anwerbung von islamischen Fundamentalisten - unter ihnen auch Osama bin Laden. Die vor allem aus Saudi-Arabien stammenden Männer sollten subversiv in Afghanistan tätig werden und das pro-sowjetische, säkuläre Regime in Kabul destabilisieren. Die islamistischen Terroristen wurden mit Waffen und Know-how versorgt. Carters Sicherheitsberater Brzezinski, machte Carter klar, dass diese Unterstützung eine militärische Intervention der Sowjets nach sich ziehen würde. Die Gelegenheit werde sich dadurch bieten der Sowjetunion eine Niederlage beizufügen, wie sie die USA in Vietnam erlitten hatte.
Am 24. Dezember 1979 marschierten den auch sowjetische Truppen in Afghanistan ein. Es begann ein zehn Jahre andauernder Krieg zwischen der sowjetisch gestützter Zentralregierung und verschiedenen Guerilla-Gruppierungen, die gegen die sowjetischen Truppen und die von ihnen gestützte Zentralregierung kämpften. Diese Glaubenskrieger bezeichneten sich als Kämpfer für die Verteidigung des Islam. Auch sie verwüsteten, wie die Sowjets weite Teile des Landes. Finanzielle und materielle Unterstützung erhielten die Gotteskrieger von den USA, Pakistan und Saudi-Arabien. Die Intervention der Sowjetunion war das vorläufige Ende der Entspannungspolitik
Einmal mehr eine Umkehrung der Geschichte
Marlène Schnieper enttäuscht mit ihrem Artikel auf ganzer Linie. Dabei sollte sie besser als viele andere wissen, von welcher Seite in Palästina seit hundert Jahren die Aggression ausgegangen ist. Vernünftige Israelis haben schon vor Jahrzehnten gewarnt, dass die Entrechtung und Erniedrigung der Palästinenser durch Israel eine gewalttätige Reaktion unvermeidbar machen würde, und genau das ist am 7. Oktober 2024 eingetreten. "Grauenvoll" finde ich das, was Israel in Gaza angerichtet hat, und schändlich die Waffenlieferungen der USA und Deutschlands an die israelischen Massenmörder. Und abscheulich all die Lügen, mit denen die westliche Presse die israelischen Verbrechen beschönigt hat. Leider hat auch Journal21 wiederholt in diesen widerlichen Chor mit eingestimmt.
Um noch ihren Aufhänger, Präsident Carter, anzusprechen: Auch er hat sich, wie ausnahmslos alle US-Präsidenten nach dem Zweiten Weltkrieg, der Unterstützung mörderischer Regime in aller Welt schuldig gemacht, hätte für seine Verbrechen, wie sie alle, vor Gericht gestellt und abgeurteilt werden müssen. Stattdessen wird er postum weissgewaschen, dass einem übel werden kann. Belege für diese Vorwürfe finden sich zur Genüge in Noam Chomskys letztem Buch, The Myth of American Idealism, das erst letztes Jahr herausgekommen ist.
Wissenschaft und Reichtum im demokratischen Rechtsstaat
Warum darf man nicht erwähnen, dass Emmanuel Todd in der NZZ in einem Interview gesagt hat, dass die westlichen Demokratien liberale Oligarchien seien? (In einer Zusammenfassung in einem Zweitmedium gelesen). Todd ist Historiker und forscht zu Familiensystemen, die ja immer einen Anfang haben. Todd ist ein solider fundierter Wissenschaftler. Ob es sich um jetzt rechte Oligarchen wie Musk handelt oder liberale Oligarchen zuvor, spielt dabei keine Rolle, denn es geht um den Erhalt der demokratischen Rechtsstaaten und des internationalen Rechts. Extreme Formen von Reichtum führen ins Gegenteil, genauso wie Enteignung. Ich habe gelesen, dass die Billionengrenze von Reichtum von Einzelpersonen bald erreicht ist. Welchen Sinn macht das? Im derzeitigen Elitenkrieg zwischen rechten und liberalen Oligarchen, so ist zu hoffen, sollte sich ein Freiraum für eine reale Linke auftun, um wieder eine reale linke Politik machen zu können. Mein Eindruck besteht allerdings darin, dass eine solche reale Linke sich auf eine polyzentrische Welt einlassen sollte ohne Vorurteile, das würde eine reale Linke stärken. Wenn man sich hier für den Erhalt des demokratischen Rechtsstaats und das internationale Recht einsetzt und deswegen realen aktualen Gefahren aussetzt, dann stimmt so einiges nicht mehr.
Musk-at Wein, nein danke
Hoffentlich bleiben die Schloss-Besitzer Standfest. Satelliten- und andere Sensor-Technologie wird in der Landwirtschaft schon seit vielen Jahren eingesetzt und braucht den schleimigen Typen nicht - es gibt ja auch genug Schnecken. Danke für den vorwarnenden Artikel!
Ungeheuerliche Aussage ohne erkennbaren Wahrheitsgehalt
Was ist das für eine ungeheuerliche Aussage Herr Allenbach in seinem Brief trifft: "Laut Ärzten aus vielen Ländern, auch aus den USA, die in Gaza Notoperationen durchführen und Verletzte pflegen, schrecken israelische Soldaten nicht davor zurück, aus der Nähe sogar Kinder mit Kopfschüssen zu töten." Ohne wenigstens eine seriöse Quellenangabe zu machen. Ohne auf die Gräueltaten der Hamaskämpfer (ja, dies sind in der Regel Männer) einzugehen. Ohne die Folgen für das Land Israel zu benennen, die sich daraus ergeben. Eine so schwierige Problematik, wie sie in diesem Konflikt national und international sich zeigt, kann nicht mit verachtenden und nicht belegten, aber aufhetzenden Sätzen, wie sie der Autor hier schreibt, erklärt werden. Schämen Sie sich, Herr Allenbach!
Danke!
Danke, Beat Allenbach, für die klaren Worte zur Verteidigung einer der Grundlagen unseres Menschseins! Wo kann ich mitunterschreiben ...
Walter Beutler
Provokationen gegen extreme Weltanschauungen
Man muss absolut nichts am Hut haben mit Extremisten, Islamisten, Zionisten, Klerikalen, Links- oder Rechtsradikalen, aber es wäre gescheiter, das Provozieren zu lassen. Die Mohammed-Karrikaturen waren meiner Ansicht nach eine Provokation. Und Meinungsäusserungsfreiheit sollte nicht als Provokation missbraucht werden.
So kann es nicht gehen
Wenn ich Frau Baerbock als Außenministerin der Bundesrepublik da in ihrer hautengen beigen Jeans sitzen sehe, kann ich nur sagen, da fehlt jegliches Fingerspitzengefühl im Umgang mit Muslimen. Sie hat dort die Interessen Deutschlands bzw. Europas zu vertreten und nicht ihre persönliche Einstellungzu demonstrieren. Da kann ich nur sagen, Beruf verfehlt und ungeeignet. Hoffentlich bekommen die Grünen dafür die Quittung beiden nächsten Wahlen.
Dämonisieren beendet keinen Krieg
Wird am Stammtisch vom «Internationalen Völkerrecht» geschwafelt, kann man getrost weghören: das sind Ahnungslose. Bei Journalisten ist das anders und veranlasst dazu, genau hinzuhören. Völkerrecht ist nämlich nichts anderes als internationales Recht, International law, Droit international public, Diritto internazionale. «Internationales Völkerrecht» ist somit doppelt gemoppelt und also unprofessionell.
Genauso unprofessionell kommen die Behauptungen im «Offenen Brief an den Ständerat» daher. Es wird behauptet, israelische Soldaten würden Kinder auf kurze Distanz mit gezielten Kopfschüssen töten, und Israel hungere den Gazastreifen aus. Beide Behauptungen sind längst widerlegt. Sie dennoch aufzutischen, ist unlauter – um es vorsichtig zu sagen. Auch die «40'000 Toten» sind weder belegt, noch liest man im Text, wie hoch der Anteil an Kombatanten ist; dies unerwähnt zu lassen, ist ebenso unlauter.
Die Hamas informiert mit Fakes, mit alternativen Fakten. Sie weiterzuverbreiten, verkürzt den Krieg nicht, sondern dämonisiert Israel. Der adressierte Ständerat wird diesen Offenen Brief durchschauen. Die Journal21-Redaktion tat es leider nicht.
Elektorale versus konstitutionelle Demokratie
Die Herausbildung der liberalen und daraus essentialistischen ("quasi-manichäischen") Demokratie muss 1. im internationalen und globalen Kontext durch den Wegfall des Ostblocks und dem daraus entstehenden universalistischen Unipolarismus verstanden werden, der 2. auch die Realisierung eines durch den Westen dominierten globalen Wirtschaftsliberalismus möglich machte. Das erst zusammen führte zu einer essentialistischen liberalen Demokratie in der Festsetzung als konstitutionelle Demokratie, was F. Fukuyama in seinem antiempirischen Text "Das Ende der Geschichte" meinte. Kant schreibt in einer Formulierung des kategorischen Imperativs: "Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde." Dieses demokratische Prinzip verbindet Kant m.E. mit dem Rechtsprinzip der unbedingten Selbsterhaltung. Obwohl ja Demokratie im sozialen Konsens erst die Selbsterhaltung garantiert. Doch diese unbedingte Selbstdurchsetzung als Selbsterhaltung führt in das Paradox des Dialektischen zwischen Antidemokratie und Demokratie, wenn eine Stimme im demokratischen Prozess sich absolut durchsetzt. Genau das hat die liberale Demokratie in ihrer essentialistischen global-universalistischen Konstitutionalisierung gemacht, was zu demokratischen Korrekturen im Inneren (Populismus) und Äusseren (Multipolarismus) geführt hat. Erkenntnistheoretisch-ethisch gilt immer die selbstkritische Frage, ob das, was man glaubt, wirklich das ist, was ist.
So kann es nicht gehen
Wenn ich Frau Baerbock als Außenministerin der Bundesrepublik da in ihrer hautengen beigen Jeans sitzen sehe, kann ich nur sagen, da fehlt jegliches Fingerspitzengefühl im Umgang mit Muslimen. Sie hat dort die Interessen Deutschlands bzw. Europas zu vertreten und nicht ihre persönliche Einstellungzu demonstrieren. Da kann ich nur sagen, Beruf verfehlt und ungeeignet. Hoffentlich bekommen die Grünen dafür die Quittung beiden nächsten Wahlen.
Propagandisten und wahrheitsliebende Demokraten
Würden die USA ein feindliches Militärbündnis an seinen Grenzen denn wirklich dulden? In Mexiko, Kanada, Venezuela, Kuba? China und Russland stünden zusammen in einem Nachbarland der USA und führten dort Manöver durch. Das würden die Amerikaner schlucken?
Kürzlich ein Video von Jeffrey Sachs gehört. Natürlich gehört er für einige auch zu den Putin-Propagandisten.
1962 konnte ein Krieg eben wegen Verhandlungen und Zugeständnissen beider Seiten - auch der USA (Türkei) - verhindert werden.
Die Geschichten zu Putins Expansions-Gelüsten halte ich ebenfalls für Propaganda. Wie könnte Russland denn ein noch grösseres Riesenreich militärisch und politisch zusammenhalten?
Der Russenhass geht weit hinter die Sowjetzeit zurück.
Ich gehöre nicht zu den Atlantikern und EU-Liebhabern. Aber man darf mit Fug und Recht ihnen glauben. Die Zeit wird zeigen, wohin die Reisen gehen, und wie sie von verschiedenen Seiten interpretiert werden.
Keine Brüskierungen seitens der NATO
Gerhard Meier beschreibt vollkommen nachvollziehbar und richtig die Fakten, die schon im Vorfeld des russ. Vernichtungsfeldzugs in der Ukraine zu berücksichtigen sind. Die Ukraine und ihre westl. Unterstützer haben sich in keiner Weise für die von putin erlogenen "Provokationen" gegen sein Regime schuldig zu fühlen. Es gab keine Brüskierungen seitens der NATO, die putin hätte erdulden müssen! Der von kremlnahen Propagandisten immer wieder einmal aufgerufene Vergleich des russ. Invasions- und Vernichtungskrieges in der Ukraine seit 2022 mit der Kubakrise 1962, um nun die Rechte russ. hegemonialer Ansprüche zu rechtfertigen und als völlig berechtigt auszuweisen, ist infam und die wirkliche Geschichte verdrehend. Die Fakten zum Geschehen von 1962 hat Herr Meier für uns heute in nachvollziehbarer Weise aufgelistet. Jeder kann nachvollziehen, dass putin und dessen Schergen nichts so sehr fürchten, wie die Freiheit und die Wahrheit. Somit ist putins Krieg in der Ukraine auch ein Krieg gegen die Aufklärung und für die Festigung der Konsolidierung der Lüge; der Lüge in den Herzen und Hirnen der Menschen. Es darf ihm dieser Plan nicht gelingen! Unser Interesse muss es sein, dass wir der um Freiheit von Russland kämpfenden Ukraine mit allen Mitteln helfen; auch, damit wir uns nicht einmal werden befragen müssen: Warum haben wir unseren selbverständlichen Genuß der Freiheit den Ukrainern nicht genauso zuerkannt und sie in ihrem Kampf um die Freiheit mutig unterstützt?
Existenz Ukraine
Ich empfehle in Wikipedia den Text über die Sowjetukraine (USSR) und ihr Territorium zu lesen!
Ausserdem war die Ukraine zusätzlich zur Sowjetunion Gründungsmitglied der UNO. Was war/ist sie nun?