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Leserbriefe


Bilaterale III nüchtern und sachlich betrachten

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Die EU bietet der Schweiz absolut grosszügig den Marktzugang an. Danke, das ist nett! Aber nicht alle Schweizerinnen und Schweizer sind der Union offenbar dankbar genug. Und etwas skeptisch gegenüber so viel Grosszügigkeit.

Ruth Obrist , Zürich , 27. März 2024

Bilaterale III nüchtern betrachten

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Frau Obrist bei den Bilateralen III geht es simpel und einfach um die Frage ob wir Schweizer und Schweizerinnen das Angebot der EU annehmen, unseren Heimmarkt von 8 Mio auf 450 Mio zu erweitern. Machtgehabe sieht anders aus. Oder kennen Sie eine Wirtschaftsmacht, die bereit ist uns zu gleichen Bedingungen wie mit den Bilateralen III Marktzugang zu gewähren?

Markus Bieri, , 26. März 2024

Sehr geehrter Herr Bewyl

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Sehr geehrter Herr Bewyl
Zum Artikel: Nach dem PISA-Schock
Sie werfen mir vor, dass ich «[John] Hattie als Befürworter der Selektion» hinstellen würde. Der Name Hattie kommt im ganzen Text gar nicht vor. Was ich mache: Beim Feedback, das mir als Lehrer und Schulleiter so wichtig war und das ich wegen seines hohen Wirkwertes auch explizit betone, verweise ich auf die Studien des neuseeländischen Bildungsforschers. Wogegen ich mich wehre, und da haben Sie Recht, ist die rigide Abschaffung der Selektion nach sechs Schuljahren. Auch hier liessen sich Studien über den Wert des gegliederten Stufenmodells aufzählen. Darauf habe ich verzichtet.
Carl Bossard, Stans, 26. März 2024

Carl Bossard, , 26. März 2024

John Hattie ist sicher kein Noten-Befürworter

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Sehr geehrter Herr Bossard - sie haben die verbreiteten Plädoyers für eine Abschaffung/Reduktion der Noten detailliert und quellenreich analysiert. Und es stimmt, dass Lehrpersonen mehr Zeit benötigen, dass es eine Stoffüberfüllung gibt, dass engagierte Lehrpersonen ausschlaggebend sind. Doch Hattie als Befürworter der Selektion gelten zu lassen, ist fehlleitend. Er ist im neuseeländischen, weitgehend selektionsfreien neuseeländischen Schulsystem (sehr geringer Privatschulanteil) gross geworden, und hat gar kein Verständnis für das rigide Streaming in der Schweiz. Wirksamer Unterricht basiert ihm zur Folge wesentlich auf förderndem Feedback und evaluativem Denken. Der Zwang zur Notengebung demotiviert Lehrpersonen, genau dies konsequent zu tun, und über Jahrzehnte durchzuhalten. Wenn Sie also für Noten und (frühe) Selektion eintreten, tun Sie dies bitte nicht unter Berufung auf John Hattie – dazu gibt es mehrere Publikationen von uns beiden, die den Bezug zur Schweiz herstellen, im Internet leicht auffindbar und im institutionellen Repositorium ("IRF") der PH FHNW teils kostenlos herunterladbar.

Wolfgang Beywl, Ostermundigen, 25. März 2024

Trump - Blocher

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Der Vergleich Trump-Blocher ist etwas gar populistisch. Manche, aber lange nicht alle Schweizerinnen und Schweizer sehen das Heil in der EU. Jedenfalls demokratisch ist diese Europäische Union nicht. Von oben nach unten durchdiktiert. Nach dem Motto Erlkönig: „und bist du nicht willig…“ so erpresse ich dich bis…

Ruth Obrist , Zürich, 24. März 2024

Ich hätte gewettet . . .

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Ich hätte gewettet, dass eine Styroporkugel, vom Üetlibergturm geworfen, zum Boden länger braucht als eine Bleikugel. Praxis (in der Luft) und Theorie (im Vakuum) stimmen nicht überein. Wer also hätte die Wette gemäss der Formulierung im Text gewonnen?

Peter Duelli, Zürich, 24. März 2024

Humor am Sonntag!

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Endlich, Humor am Sonntag! Die folgende Stelle, als einzelne Aussage oder im Zusammenhang, liest sich köstlich komisch: "Die wissenschaftliche «Zurückgebliebenheit» lokalisierte Dunbar im dorsolateralen präfrontalen Cortex, einem Areal, das sich bei Heranwachsenden erst spät entwickeln soll.". Descartes war überzeugt, dass die Zirbeldrüse sehr wichtig sei, weil, ich hoffe ich erinnere mich nicht falsch, durch die Zirbeldrüse dem Menschen durch Gott der Geist eingeflösst werde, bei den Tieren aber nicht.

Sam Spalinger, Baden, 24. März 2024

EU-Arbeitskräfte müssen sich an Schweizer Regeln halten.

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Wenn Firmen aus EU-Ländern Arbeiter in die Schweiz schicken, sich aber nicht an die hiesigen Regeln halten, müssen sie heute damit rechnen, bis zu fünf Jahre vom Schweizer Markt ausgesperrt zu werden. Solche Fälle sind häufiger, als man meinen könnte: In den letzten Jahren wurden jeweils 650 bis 1100 Firmen gesperrt.

Diese Sanktionen sieht man in Brüssel nicht gern, die Schweiz will aber daran festhalten. Der Bundesrat führt die Sperre im Mandat auf, seine Vorgaben sind aus Sicht der Gewerkschaften jedoch zu lasch: Sie verlangen eine explizite und umfassende Absicherung des heutigen Regimes. Andernfalls, so ihre Sorge, fällt die Sperre künftig unter die Binnenmarktregeln der EU und kann über die geplante Streitbeilegung ausgehebelt oder zumindest abgeschwächt werden.

Alex Schneider, Küttigen, 20. März 2024

Die Aktualität von Steven Spielbergs «Schindlers Liste»

Wenn preisgekrönte jüdische israelische Regisseure oder andere jüdische Regisseure bei der Abschlußveranstaltung der Berlinale Israels völkerrechtswidrige Politik der Besatzung und der Apartheid gegenüber den entrechteten Palästinensern kritisieren, und dies von selbsternannten "Israel-Freunden" als "Antisemitismus-Eklat" bezeichnet wird, wird auch dem Dümmsten klar, dass der Antisemitismus-Vorwurf inflationär als politische Waffe mißbraucht wird. Diesem Mißbrauch muß man entgegen treten, auch wenn es dazu Rückgrat braucht!

Björn Luley, Frankfurt M, 19. März 2024

Zum Ende der CREDIT SUISSE

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Der Niedergang der CREDIT SUISSE ist mir ins Auge gestochen. Die CS hat im Jahr 1996 die damalige "Alte Dame Winterthur" für rund 13 Milliarden übernommen und im Jahr 2006 für eine Summe in ähnlicher Grössenordnung an die AXA verkauft. Und 17 Jahre später wird die ganze CS für rund 3 Milliarden an die UBS verkauft. Dieser Strang der Wirtschaftsgeschichte dokumentiert, mit welcher Geldvernichtung wir es hier zu tun haben, bzw. wie viele moderne Raubritter die beiden einstigen Paradeunternehmen bestohlen haben!

Richard Brusa, Grosswangen, 19. März 2024

Das Paradies in den Sümpfen

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Der Artikel von Daniel Woker über Argentinien wie Brasilien ist
interessant, aber in Sachen Brasilien faktenmässig falsch.
Die Wirtschaftssituation in Brasilie ist nicht wegen dem Bevölkerungswachstum unbefriedigend.Es betrug zwischen 2010 und
2022 nur 0.52 %. Der tiefste Stand seit 1960.
Im aussagekräftigen "Doing Business " von der Weltbank kommt Brasilien auf Platz 124. Katastrophal, wenn man bedenkt, dass
das heute umkämpfte Gebiet Westbank/ Gaza auf Platz 117 liegt.
Das Land ist ein bürokratisches Monster.Eines der schwierigsten auf der Welt.Der Gründer von ZARA Amancio sagte, Brasilien sei von allen 85 Ländern, wo ZARA Filiale hätte, das Schwierigste.
Die regulatorischen Rahmenbedingugnen stimmen nicht. Dann ist die Produktivität extrem tief. Ein Arbeiter in Brasilien produziert nur
einen Fünftel eines amerikanischen.
Joe Biden hat keinen Putsch verhindert.Eine Mär, die auf einen einzigen Artikel in der "Financial Times " fusst.
Biden hat nicht den geringsten Einfluss auf die brasilianischen Generäle.Sie liessen dies nie zu.
Der damalige Armeechef Marco Antônio Freie Gomes hat Bolsonaro bei der Besprechung eines Putschplanes gesagt, er würde ihn dann verhaften.Aus keiner Vernehmung gibt es nur den leisesten Hinweis auf den Einfluss der USA.Der Chef der Marina war für den Putsch, derjenige der Luftwaffe hielt sich bedeckt.
Die Einwanderung der Schweizer war ein tragisches Ereignis.
Das Buch " Das Paradies in den Sümpfen " Limmat Verlag sagt
alles.

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Der Autor des Beitrages, Daniel Woker, reagiert wie folgt:
Gerne repliziere ich wie folgt:
. Dass das regulatorische Umfeld schwierig ist und die Produktivität in Brasilien damit tief bleibt ist wohl richtig. Falsch ist aber die Aussage von R. Neff, dass das Bevölkerungswachstum nicht auch dazu beiträgt, wirtschaftliche Fortschritte immer wieder zunichte zu machen. Im Gegenteil: Die Favelas in und um die Metropolen Rio und Sao Paulo wachsen beständig. Bestes Beispiel ist eine relativ neue, riesige Elendstadt (Favela), die in Rio am Rande eines Naturschutzgebietes zwischen den zusammenhängenden Ständen Copacabana, Ipanema und Leblon auf der einen Seite und dem Olympiagelände von 2016 (Barra da Tijucca) auf der anderen Seite entstanden ist.

. Falsch ist weiter die Aussage von R. Neff zu den Verbindungen zwischen brasilianischem und amerikanischem Militär. Meine Ausführungen, dass die Bidenadministration zum Nichtgelingen eines von Bolsonaro gewünschten Militärputsches gegen den eben gewählten Lula beigetragen hat, basieren auf verschiedenen Quellen, darunter 'Foreign Affairs' und 'Foreign Policy'. Siehe etwa: (https://foreignpolicy.com/2024/02/20/brazil-bolsonaro-coup-us-biden-democracy-election-chips-lula/) Zentral war ein Besuch in Brasilen durch US Verteidigungsminister Lloyd Austin, früher US Armeegeneral.
Brasilianische Militärs, wie übrigens Offiziere aus sehr vielen Ländern, darunter auch der Schweiz, hielten und halten sich für Trainingsaufenthalte an US-Militärschulen auf. Dabei wurden und werden natürlich auch Verbindungen geknüpft, die später politische Auswirkungen haben können.

. Im von R. Neff erwähnten Buch 'Das Paradis in den Sümpfen' wird eine spätere Auswanderung v.a. aus dem Kanton Schaffhausen nach der südbrasilianischen Stadt Joinville beschrieben. Ich habe ausschliesslich von der nachweislich ersten Auswanderung von Schweizern nach Brasilien mit dem Hauptharst von Emigranten aus dem Kanton Fribourg nach der Stadt Nova Friburgo geschrieben.

rolf neff, , 19. März 2024

So entsteht Hass

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Besten Dank an Herrn Erich Gysling für die detaillierte Beschreibung der komplizierten, ineffizienten Wege, wie die ungenügenden Hilfslieferungen an die extrem notleidende und hungernde Bevölkerung in Gaza gelangen.
Oder aber wie die Lieferungen seit Monaten durch Israel bewusst aktiv behindert werden.
So entsteht im Nahen Osten aber auch weltweit Hass auf Israel.
Die USA und Deutschland üben keinen wirklichen Druck auf Israel aus, die Situation ernsthaft zu verbessern. Weiterhin leisten die beiden Staaten bedingungslose finanzielle und militärische Unterstützung an Israel.

Heinrich Trudel, , 17. März 2024

Die Tatsachen liegen auf dem Tisch

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Es lä0t sich nicht mehr verleugnen, dass Israel versucht, den Gazastreifen auszuhungern. Das bedeutet aber, dass es nicht nur Internationales Völkerrecht eklatant mißachtet, sondern auch mit Recht des Völkermordes bezichtigt werden muß!

Björn Luley, Frankfurt M , 16. März 2024

Rahmenabkommen 2.0: Verlust an Souveränität verfassungsrechtlich festschreiben

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Unterzeichnet die Schweiz das Rahmenabkommen 2.0 mit der EU, büsst die Schweiz in wichtigen Bereichen an Souveränität ein. Die direkte Demokratie und die Volksrechte würden zum Papiertiger.

Es wäre ehrlich, wenn dann das Schweizer Parlament gleichzeitig mit dem neuen EU-Abkommen eine Verfassungsrevision ausarbeiten würde, in der ausdrücklich festgehalten würde, dass die neuen Verträge gegenüber dem Landesrecht Vorrang haben und dass widersprechende Volksinitiativen nicht mehr möglich sein werden. Dasselbe gilt für das Referendum: Wenn die Schweiz neue EU-Richtlinien übernehmen muss, dann muss das Referendum begrenzt werden.

Alex Schneider, Küttigen, 16. März 2024

Mikrosteuer: Besser als Mehrwertsteuer

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Die Mikrosteuer auf dem Zahlungsverkehr hat im Vergleich zur MWSt zahlreiche Vorzüge, sie ist zukunftsgerichtet und zeitgemäss. Sie ist eine Transaktionssteuer, die auf jeder Zahlung anfällt. Dank dem riesigen Zahlungsverkehr in der Schweiz von jährlich weit über CHF 100’000 Milliarden bringt 1 Promille Mikrosteuer dem Bund einen Ertrag von CHF 200 Milliarden, also fast 10 mal mehr als die MWSt. Für Bevölkerung und KMU wäre die Mikrosteuer eine Wohltat.

Alex Schneider, Küttigen, 16. März 2024

... alles nur Männer?

Hatten die Parlamentarierinnen gerade frei? Ich mag mich gerade nicht an den Frauenanteil im Bundesparlament erinnern, aber über 0 ist er bestimmt! Oder haben die Parlamentarierinnen einfach weniger Fragen?

Hans-Rudolf Schulz, Riehen, 15. März 2024

O heilige Einfalt

Wer glaubt, wie Herr Frei, ein „gewaltfreier“ Widerstand gegen den Kriegstreiber Putin würde Menschenleben schonen, wird sicher beantworteten können, wie human und gewaltfrei die von Putin angekündigte „Entmilitarisierung“, „Entnazifizierung“ und Ausmerzung des ukrainischen Nationalbewusstseins, welches es laut Putins Duktus nicht geben darf, denn dann ablaufen wird.

Nach der von Herrn Frei geforderten Unterwerfung der Ukraine unter Putins Knute werden zwar die Waffen schweigen, Gewalt erleben und sterben werden die Ukrainer dann aber erst recht.

Aber das wird die aufrechten „Pazifisten“ nicht mehr stören.

Ulrich Schneider, , 15. März 2024

Es gibt Alternativen zur selbstzerstörerischen militärischen Selbstverteidigung

Die Ukraine ist diesen Weg der Selbstverteidigung gegangen. Über hunderttausend Menschen sind auf diesen Weg der Verteidigung auf Seite der Ukraine getötet und verletzt worden, schätzt man. Millionen von Menschen sind aus der Ukraine geflüchtet. Die Ukraine wurde eingedeckt mit Bomben, Granaten, Minen, so dass es Jahrzehnte dauern wird, bis viele Gebiete wieder landwirtschaftlich genutzt werden können. Ganz teuflisch ist der Einsatz von Streubomben und Uranmunition in der Ukraine, Waffen die auch im Irak, Afghanistan und sogar auf dem Balkan zum Einsatz kamen.
1956, nach der Invasion der Sowjetunion in Ungarn verliessen 200’000 Personen das Land. Der Volksaufstand in Ungarn forderte 1956 2500 – 3000 Tote. 1968, nach dem Einmarsch der Warschauer Pakt Truppen in der Tschechoslowakei verliessen auch etwa 200’000 Menschen das Land. In der Tschechoslowakei wurde vor allem zivilen Widerstand gegen die Besatzer geleistet, was weniger Opfer forderte als in Ungarn. Im Zeitraum von August bis Dezember 1968 kamen aufgrund der militärischen Intervention 137 tschechoslowakische Staatsbürger ums Leben. Wie viele Opfer hätte «Ungarn 1956» und «Tschechoslowakei 1968» wohl gefordert, wenn wie jetzt im Krieg in der Ukraine vom Ausland riesige Mengen Waffen geliefert worden wären und ausländische Kämpfer und Söldner dabei gewesen wären?
Theodor Ebert dokumentierte den gewaltlosen Widerstand
Siehe auch: «Die Gewaltfreie Aktion, Idee und Methoden, Vorbilder und Wirkungen» von Gernot Jochheim

Heinrich Frei, 8050 Zürich, 14. März 2024

Es ist die Schweiz, die diese Verträge will und braucht

Herr Scholl welches Gebaren der EU stört die SVP? Als selbsternannte Wirtschaftspartei müsste sie doch den unbürokratischen Zugang der Schweiz zu ihrem wichtigsten Markt, dem EU-Markt, begrüssen. Insbesondere schon deshalb, da die EU bereit ist der Schweiz die gleichen Bedingungen zuzustehen wie einem EU-Land. Niemand stört sich daran, dass die USA und China ihre eigenen Regeln haben. Da ist es ebenso selbstverständlich, dass im EU-Raum EU-Regeln gelten. Was ist denn so schrecklich daran, dass die EU bereit ist der Schweiz einen privilegierten Zugang zum wichtigsten Exportmarkt zu verschaffen?

Markus Bieri, Rüschlikon, 13. März 2024

Jesus wäre doch eigentlich seine Richtschnur!

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Niemand ausser Jesus könnte besser zeigen, dass man auf Angriffe nicht mit Gegenangriffen reagieren muss. Von diesem Jesus spricht leider auch der Papst viel zu wenig, wenn es darauf ankommt.

Alex Schneider, Küttigen, 13. März 2024