Journal21

"Der 100. Geburtstag? Damit rechne ich nicht". Das sagte uns Lukas Ammann vor einem Jahr. Jetzt, am Samstag, 29. September, ist er 100. "Es geht mir gut", sagt er. Und: "Natürlich fahre ich noch Auto."

"Auch die Sponsoren waren zufrieden" - Gedanken zum Filmfestival am Lago Maggiore

Von Heiner Hug

Stellen wir uns einen Chefredaktor und Verleger vor, den es nicht gibt. Er ist etwas geizig, trinkt Grüntee und Leitungswasser und sieht sich als Nummer-eins-Kommentator der Schweiz. Dante Andrea Franzetti kommt ihm näher.

Was ist angesagt oder „am angesagtesten“?

Die Geschichte hat selbst für ein wissenschaftliches Museum viel Staub aufgewirbelt. Erstaunlich: Weder Mörgeli noch die Universität haben sich bisher darum bemüht, mit transparenter und kohärenter Kommunikation die Gunst der Öffentlichkeit auf ihre Seite zu ziehen. - Lesen Sie den ganzen Artikel und klicken Sie HIER auf Medienwoche

Dieser Text beinhaltet ein bescheuertes Wort.

Die Niederländer haben sich entschieden: Gegen eine weitere Zersplitterung der Parteienlandschaft und für die etablierten Parteien, die rechtsliberale VVD und die sozialdemokratische PvdA.

Das Bundesverfassungsgericht hat geurteilt: Die deutsche Beteiligung am ESM ist nicht verfassungswidrig. Trotz Vorbehalten bedeutet das: Bahn frei ins Verderben.

Als Giuseppe am vergangenen Wochenende zusammen mit Michela die Kirche San Tommaso im toskanischen Städtchen Certaldo verlässt, bricht Jubel aus. Die Geschichte bewegt ganz Italien.

Heute vor zwei Jahren, am 10. September 2010, ist Journal 21 erstmals aufs Netz gegangen.

Nicht falsch, aber hässlich.

Der Ausgang der niederländischen Parlamentswahlen am 12. September ist völlig offen, die Zahl der Wechselwähler so hoch wie selten seit dem Fall des Kabinetts im April diesen Jahres.

Manipulation des Libor-Zinssatzes, das Eichmass aller Finanzgeschäfte. Und nun auch Mauscheleien bei der Ausführung von Aktiengeschäften. Ruf und Vertrauen: ein Scherbenhaufen. Zeit für tabula rasa und Neuanfang.

Was pöbeln ist, weiss jeder. Wo aber ist der Pöbel geblieben?

Susi’s Vierpfoten-Salon, Claudia’s Fusspflegestudio, Gabi’s Nähstübli

„Hat hier jemand eine Uhr?“ – „Eine Uhr?“, geht die Frage über den Marktplatz der Eitelkeiten. So steht’s im „Woyzeck“ von Georg Büchner, geschrieben 1836 - Rückblick auf das Filmfestival von Locarno

Hallo, hello, allô, pronto

Dario Ronzoni, Linkiesta

Berlusconi si è fatto vedere senza capelli per la prima volta. Una svolta. Aveva ragione Italo Calvino, spiega infatti a Linkiesta lo scrittore Marco Belpoliti 1*), quando spiegava che in Italia politica si alternano senza sosta una generazione capelluta e barbuta e una generazione calva.

... Peer Steinbrück ein lustiger Mensch ist?