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Leserbriefe


Mitbestimmung in grossen Wohnbaugenossenschaftern

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Herr Zollinger hat mir aus dem Herzen gesprochen! Auch in grossen Wohnbaugenossenschaften wurde die Mitbestimmung und Transparenz weitgehend ausgehebelt. An der GV einer grossen Wohnbaugenossenschaft nehmen ungefähr 7 bis 8 Prozent der Stimmberechtigten teil und verabschieden den Geschäftsbericht und eine Jahresrechnung mit mehreren Millionen. Neue Vorschläge für die Mitarbeit im Genossenschaftsvorstand werden kurz vorgestellt und von diesen wenigen Stimmberechtigen einstimmig gewählt. Die Einsicht in die Entschädigung des Vorstandes, der professionellen Geschäftsleitung, der Mitarbeitenden wird nicht gewährt - vermutlich gibt es kein Personal- und Besoldungsreglement, das vom obersten Organ der Genossenschaft hätte genehmig und in Kraft gesetzt werden müssen. Man redet in Dachverband der Genossenschaften über Partizipation und Mitwirkung und stuft Partizipation und Mitwirkung als Mitbestimmung ein. Die fehlende Mitbestimmung der Genossenschaftsmitglieder ist in der heutigen unsicheren Zeit brandgefährlich. Jedes wichtige Geschäft muss in einem demokratischen Unternehmen dem Souverän - der Generalversammlung unterbreitet werden. Die GV muss auch dafür besorgt sein, dass eine professionelle Kontrollstelle die Geschäfte und den Finanzhaushalt überwacht und kontrolliert.

Werner Geel, Schaffhausen, 28. April 2024

Haarsträubend

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Was in diesem Artikel beschrieben wird, ist jenseits des Erträglichen.
Ich muss es wohl glauben. Im Journal 21 werden kaum "Fake News" publiziert.
Ich habe vergeblich einen Leserbrief zu diesem Artikel und den geschilderten Ereignissen im Gaza-Krieg gesucht. Will sich tatsächlich niemand dazu äussern?

Hans Rohr, chur, 27. April 2024

Gaza/Israel im Vergleich zu andern aktiven Konflikten

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Die Frequenz wie westeuropäische Medien über den gazakonflikt berichten wird konterkariert die die geringe Berichterstattung über bsp.im Sudan, wo schon seit vielen Jahren ein heftiger Konflikt ausgetragen wird.
Wie das? Schon die New York Times wusste vor 30 Jahren warum: Jews are News..

Richard Scholl, Ebertswil, 26. April 2024

Schlussformen, Allheit und Selbsttäuschung

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Auf andere Art: Gottesbeweise vermischen empirische Schlüsse mit logischen Schlüssen in Kombination mit dem Allquantor (Allheit). Man könnte vermuten, dass sich (auch im Rückgriff auf die Epoché Husserls) empirischer Schluss (Apfel fällt vom Baum) und logischer Schluss (Winkelsumme im Dreieck, Syllogismus) im qualitativen Innenerleben gleich anfühlt (Wittgensteins Klicken im Denkprozess im Erkenntnismoment (PU)). Zu diesem Zeitpunkt sind Empirie und Logik noch getrennt als zwei verschiedene epistemologische Kategorien, doch operiert man logisch mit dem Allquantor wird die Logik zur Empirie als Selbsttäuschung, man kommt in die Metaphysik und Religion, umgekehrt verbindet man empirisches Schliessen mit dem Allquantor, wird empirisches Denken (politisch etwa Liberalismus u.a.) zur geschlossenen totalitären Ideologie, etwa Szientismus, Biologismus ("Hirnfixierung" heutzutage). M.E. hat Kant das nicht bedacht, für ihn war die Komplexität der Denkstruktur lediglich Assoziation und Psychologismus (das war dann Husserls Einsatz, obwohl er auch im kantischen Idealismus gefangen blieb), und er hat einfach "als Denken" die Elementarkategorien von Aristoteles (über diesen herziehend) in den Kopf reingebaut, wofür er wiederum von Schlegel verspottet wurde. Kant war kein Theist, aber ein verkappter Metaphysiker mit seinem Idealistischen System über den Umweg des Kausalbegriffs und dem ästhetischen Urteil (KdU). Man kann sich nicht mit Kant anlegen, schon gar nicht als Nichtsnutz, hahaha.

Sam Spalinger, Baden, 26. April 2024

Ehre, wen Ehre gebührt

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Danke an H.n Wehowskys sachlich-kritische Würdigung unseres "enfant terrible" Prof. Ziegler. Dass es Mut dazu braucht, verrät einmal mehr, die faktisch cameraderie-Anfälligkeit vieler unserer so stolzierend-unabhängigen Medien.
Man ziert sich mit undeklariert-reservierten Plätzen für Gesinnungsgenossen, die gepflegt werden, oft zulasten der Lesenden und ignoriert hochnäsig souverän lästige Stimmen und Kritiker der eigenen Lieblingspositionen. Der Meinungs-Journalismus hat unterschwellig den Vorrang gefunden vor der Auseinandersetzung um die Sache, genehm oder provokativ. Die Medienlandschaft wird mehr und mehr dominiert und gestaltet im Sinne einer interessen-gelenkten Demokratie. Ziegler liebt die Rolle des Spielverderbers,gewiss. Aber er spielt sie mit grosser Sachkenntnis und zugleich Leidensbereitschaft. Denn ihm wird oft auch von ehrenwerten Herren schon der blosse Anstand verweigert.

Andreas Imhasly, Bad Zurzach, 23. April 2024

Eine Schande oder ein unmenschliches Verbrechen?

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Besten Dank an Stephan Wehowsky und "journal 21" für die Würdigung von Jean Ziegler. Herr Wehowsky stellt auch den Zusammenhang her zwischen Rüstungswahn (Ausgaben weltweit 2023 gemäss SIPRI 2.28 Billionen €) und der immer noch aktuellen Hungertragödie.
Bereits 2011 veröffentlichte Jean Ziegler das Buch "Wir lassen sie verhungern". Ziegler schreibt darin u.a. von über 50'000 Hungertoten täglich und den Spätfolgen von Mangelernährung für Kinder.
Nach dem 2. Weltkrieg wurde für Westeuropa erfolgreich der Marshall-Plan aufgegleist, und bald war hier die durch den Krieg verursachte Not beendet.
Es wäre Zeit, dass eine ähnliche Initiative global gegen den Hunger gestartet würde.
Mit einem Bruchteil der weltweiten Rüstungsausgaben wäre dies rasch möglich. Ein zusätzlicher Benefit: Langfristige Senkung der noch immer riesigen Geburtenraten in armen Ländern und Eindämmung der weltweiten Migrationsströme....
Danke an Jean Ziegler für sein Engagement als privilegierter Schweizer für die "Verdammten dieser Erde".

Heinrich Trudel, 8707 Uetikon am See, 23. April 2024

Kant

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„ Die entsprechende Aufgabe in der Gegenwart bestünde darin, das Nachdenken über die zu erwartenden Leistungen einer paramenschlichen KI bis zum Punkt voranzutreiben, bei dem so etwas wie eine «Kritik der reinen KI» möglich wird.“
Ein ebenso bedeutsamer Kant-Satz ist „der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen sich seines eigenen Verstandes zu bedienen.“
Beides topaktuell.

Ruth Obrist, Zürich, 22. April 2024

Danke!

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Danke, dass wenigstens Journal21 an diesen international wohl geschätztesten Schweizer anlässlich dessen 90. Geburtstags gedacht haben.
Er hat es verdient!

Björn Luley, Frankfurt M, 22. April 2024

Es gibt Alternativen zur selbstzerstörerischen militärischen Selbstverteidigung

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Mit mehr Waffen in der Ukraine Frieden schaffen? Auch im Gazastreifen noch mehr Waffen nach Israel liefern, damit dort Frieden geschaffen wird? Ich denk sowohl in der Ukraine wie im Gazakrieg muss verhandelt werden. In Vietnam war das möglich, im Algerienkrieg auch. Auch in Nepal, in Kolumbien wurden durch Verhandlungen etwas erreicht, auch auf dem Balkan.

Heinrich Frei, 8050 Zürich, 21. April 2024

Und die Schweiz&EU?

"Nur mit Grausen stellt man sich vor, welches Schicksal der um ihr Überleben kämpfenden Ukraine beschieden sein könnte, falls der Egozentriker und Putin-Geistesverwandte Trump im November den Kampf ums Weisse Haus gewinnen sollte", schreibt Reinhard Meier. Wenn die versiegende Hilfe für die Ukraine im Falle eines Trumps als Präsident zum Grausen sein wird, dann ist das Grausen in der Schweiz schon da. Von hierzulande geht kaum Hilfe in die Ukraine. Und die EU ziert sich nobel hinter verbalen Pirouetten, will nicht erwachen aus dem Traum des Wandels von Diktaturen durch die Gier zum Profit für die Milliardäre und angestellten CEOs der Multis. Die Rechten wollen die Geschäfte nicht verderben und die Linken sind gefangen im Pazifismus der Alt-68er zu Zeiten des Vietnmakrieges oder in der Verklärung des theoretischen Kommunismus.

Wer die fehlende Hilfe aus den USA beklagt, sollte erst mal vor der eigenen Tür zum Besen greifen. Auch der "unabhängige" Journalist.

Ruedi Beglinger, , 21. April 2024

Urteilsformen und KI

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Danke Herr Meier für Ihren Text an einem ruhigen Samstag. Nur ein Detail, falls ich mich nicht täusche: Erfahrungsurteile bei Kant sind aposteriori, Urteile vor der Erfahrung apriori. Analytische Urteilsformen meinen, dass sich das Prädikat notwendig aus dem Subjekt ableitet, synthetische Urteile meinen keinen notwendigen Zusammenhang zwischen Subjekt und Prädikat. Zumindest mein Verständnis. Ich habe diese 4 Urteilsformen in den Nullerjahren mal versucht mit einfacher KI einer Maschine beizubringen, sie ist gescheitert. Etwas später durch Recherche habe ich festgestellt, dass circa Mitte 1980er-Jahre ein Forscher aus den USA genau dasselbe versucht hat mit demselben negativen Resultat, wenn ich mich richtig erinnere. Das Paper des US-Forschers sollte man auf Jstor finden. Diese Kantischen Urteilformen haben eine lange Tradition, ursprünglichst findet man diese bei Sokrates Was-ist-Frage angelegt, oder in der indischen Sprachphilosophie, oder bei Descartes Wachsreflektion, Scholastik etc. Lustig sind einige Formulierungen im alltäglichen nicht-philosophischen Sinn in der KdrV, etwa "der vorzügliche und ehrenwerte Hume" etc. Die zwar klassischen auch schulphilosophischen Texte sind zwischen den Zeilen auch immer Lebensphilosophie, etwa bei Descartes, "wer dich einmal täuscht, den meide". Diese Denker hatten auch harte Dispute geführt, etwa Kant gegen Aristoteles, oder Friedrich Schlegel gegen Kant etc. Bin aber kein Experte.

Sam Spalinger, , 20. April 2024

Windschief

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Wie die Vollansicht der Foto zweifelsfrei offenbart, handelt es sich hier um Fichte, ein eher weiches und daher leicht zu bohrendes Holz.
Sollte Kanzler Scholz hier, wie die Bildlegende anregt, tatsächlich eine Schraube ins Holz drehen, so wird er - auch dies ist klar ersichtlich - eine ziemlich schiefe Ecke zimmern . . . mindestens so schief, wie Ampel-intern gezimmerte Kompromisse hie und da ausfallen.

Stefan Dähler, , 20. April 2024

Danke

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Danke Herr Gysling für Ihren ausführlichen geschichtlichen Rückblick zum Konflikt zwischen Iran und Israel. Und vor allem Danke für Ihre klare Stellungnahme zum aktuellen Konflikt. Ja, es gab keine Notwendigkeit für den Angriff auf die Botschaft in Damaskus, Israel sucht die Eskalation. Die westlichen Medien sind voller Empörung über die Antwort Irans. Ach, wer mag diese einseitige Berichterstattung noch lesen und hören?

Dominique Rohner, Evilard, 18. April 2024

Dümmer geht's nimmer

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Zitat: "Für die Attacke auf das iranische Konsulat, für diese letzte Eskalation trägt die israelische Regierung die Verantwortung"
Danke Herr Gysling, dass Sie das klarstellen.
Zusätzlich zu der Bedrohung aus bereits zwei Fronten ohne Not noch eine dritte Kriegs-Front zu eröffnen, ist jenseits jeglicher Vernunft.

Hans Rohr, Chur, 18. April 2024

Tut das gut! DANKE, Journal21!

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Als jemand, der die deutschsprachige Presse täglich verfolgt und die weitestgehende Einseitigkeit zugunsten des israelischen/zionistischen Narrativs kaum mehr ertragen kann, war die Lektüre dieses an den historischen Tatsachen - und nicht an irgendwelchen Schuldgefühlen bzw. Ängsten, etwas vermeintlich "Falsches" zu schreiben - orientierten Artikels über die iranisch-israelischen Beziehungen der letzten 70 Jahre sehr, sehr angenehm und erfreulich. Vielen Dank dafür.Ich habe ihn an alle meine Freunde und Bekannte weitergeleitet.

Björn Luley, Frankfurt M, 18. April 2024

Danke

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Vielen Dank für diesen Artikel, Herr Gysling. Sie sind einer der wenigen Journalisten, die ausgewogen und mit profunder Kenntnis über den Konflikt, den Krieg in Nahost berichten. Das fehlt mir in der Politik, in den meisten Medien und in den überhandnehmenden Talkshows. Zum Glück gibt es in allen Ländern Menschen, die sich um eine Deeskalation bemühen, die sich über Grenzen und Religionen hinweg die Hände reichen oder zumindest miteinander sprechen. Nur sind die nicht so laut wie die Hassprediger und die Besserwisser.

Suzanne Sarbach, , 18. April 2024

Israel eine Demokratie?

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Zum Leserbrief von Frau Yvonne Höfliger, 8038 Zürich, vom 15.04.24
Sehr geehrte Frau Höfliger,
leider habe ich auch keine Lösung zu den furchtbaren Vorkommnissen in Gaza. Sie vergleichen Südafrika als Apartheitsstaat mit Israel. Ich darf an dieser Stelle auf einen erheblichen Unterschied hinweisen: Die "weißen" Regierungen in Südafrika haben, als Kolonialmacht, das Volk als minderwertig
geknebelt. In ihrem Rassenwahn haben sie sich aufgrund ihrer Hautfarbe, ohne bedroht zu werden, gegen die wehrlose schwarze Bevölkerung gewandt, sie im eigenen Land erniedrigt, massiv unterdrückt, eingesperrt und umgebracht. Im Falle Israel, ohne dass Israel irgend jemand angegriffen hätte, soll das
Land samt Bevölkerung aus blankem Hass "ausradiert werden". So die öffentlichen Aussagen des Irans & Co. Schon in der Nacht nach der Staatsgründung 1948, obwohl David-Ben-Gorion öffentlich der arabischen Welt die Hand zum Frieden reichte, griffen die arabischen Verbündeten Israel an. Durch ein Wunder blieb Israel Sieger. 1968 versuchten es die arabischen Armeen erneut und wurden trotz ihrer Übermacht in 6 Tagen vernichtend geschlagen. Auch ein Wunder. Es folgt 1973 noch ein Versuch im Jom-Kippur-Krieg. 1982 der Libanonkrieg gegen dle PLO & Milizen im Libanon, etc.etc. Bis heute. Die Hamas versteckt sich wieder in Hospitäler, Schulen, Privathäuser & benutzt die eigene Bevölkerung als Schutzschilder. Wie feige. Nein, Frau Höfliger, Südafrika & Israel sind für mich gar nicht vergleichbar.

François Forterre, , 16. April 2024

schlecht recherchiert

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sorry,
aber lt. bullitt war auch in deutschland derselbe. fluchtpunkt san francisco (originaltitel „ vanishing point“) wude aber nicht mit steve mcqueen besetzt, sondern mit barry newman.

hugo waibel, uznach, 16. April 2024

Israel eine Demokratie???

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Ein glasklarer Artikel, sehr geehrter Herr Meier - ABER können Sie mir erklären, wie Sie Israel als demokratischen Staat bezeichnen können? Israel ist ein Apartheitsstaat, schlimmer wie weiland Südafrika, mit ungleichen Rechten, Sperrmauern, Checkpoints etc.
Ich schätze Journal 21 - gerade weil es sich erlaubt, israelkritisch zu sein, auch wenn die westliche "Meistererzählung" (Sarah El Bubeisi) das verbietet.
Mit freundlichen Grüssen Y.H.

Yvonne Höfliger, 8038 Zürich, 15. April 2024

Das israelische Risiko

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Eine fundierte Antwort in 1500 Z. ist leider unmöglch. Nur soviel: Das Kommentar von Herrn Urs Meier zeugt von mangelder Beachtung der Geschichte (gewollt oder von ihm so erwartet). Reputation, Herr Meier, kann sich Israel als ein Land das unter allen Umständen vernichtet werden soll nicht leisten. Darüberninaus hat es Israel in uns (EU, USA) mit "Freunden" zu tun, die ohne Scham mit dem Handel treiben (Iran), der als öffentlich erklärtes Ziel die endgültige Vernichtung des jüdischen Volkes hat! Unsere ach so hoch gelobte Werte, kuschen wieder vor dem Mamon. Am 14.05.1948, Tag der Staatsgründung Israels, hat David Ben-Gorion, für jeden Aufrichtigen vernehmbar, der arabischen Welt die Hand zum Frieden gereicht. Ihre Antwort noch in der folgenden Nacht war der militärische Angriff auf Israel, um es zu vernichten bevor es zu Kräften kommt. Wie feige ist das. Israel ging dennoch als Sieger hervor. Nächster Vernichtungsversuch 1968; der Sechs Tage-Krieg: Der siegessicher angetretene Feind wurde von Israel vernichtend geschlagen, und hat die Demütigung nie überwunden. Israel Schuld? Oktober 1973, Jom-Kippur-Krieg, Israel Schuld? 1982 Libanonkrieg gegen die PLO (Arafat, Friedennobelpreisträger!) & Milizen im Llibanon, 2006 gegen die Hisbollah im Libanon, 2008,09,12,14 Kriege gegen die Hamas im Gazastreifen. Israel schuld?
2024 Massaker der Hamas, erster direkter Angriff des Irans auf Israel. Und Sie reden von Reputation! Es gäbe noch viel zu sagen. Nehmen Sie Ihre Aufgabe wahr!

François Forterre, Rheinstetten, 15. April 2024